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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Lüneburg (Institut für Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Energie- und Stoffstrommanagement wird als die Möglichkeit angesehen Ökologie und Ökonomie für produzierende Unternehmen zu verbinden. Aufgrund des hohen Aufwands, dass Stoffstrommanagement mit sich bringt, ist eine Software-Unterstützung aber nahezu unerlässlich. Das Problem bei der Auswahl eines der auf dem Markt erhältlichen Programmen ist allerdings, dass für den Kunden die Unterschiede zunächst nur schwer zu entdecken sind. Von…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Lüneburg (Institut für Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Energie- und Stoffstrommanagement wird als die Möglichkeit angesehen Ökologie und Ökonomie für produzierende Unternehmen zu verbinden. Aufgrund des hohen Aufwands, dass Stoffstrommanagement mit sich bringt, ist eine Software-Unterstützung aber nahezu unerlässlich. Das Problem bei der Auswahl eines der auf dem Markt erhältlichen Programmen ist allerdings, dass für den Kunden die Unterschiede zunächst nur schwer zu entdecken sind. Von Standardsoftware-Lösungen wie z.B. Excel bis zu Spezialprogrammen wie UMBERTO sind viele Möglichkeiten denkbar, aber nicht immer für alle Anwender sinnvoll. Im Rahmen dieser Arbeit soll einem Unternehmen eine Bewertungsmöglichkeit an die Hand gegeben werden, ob Stoffstrommanagement überhaupt eingeführt werden sollte und anhand derer eine passende Software-Lösung ausgewählt werden kann.Hierzu werden im ersten inhaltlichen Abschnitt die Anforderungen des Stoffstrommanagements vor allem bzgl. der Darstellungsformen dargestellt und im zweiten die Anforderungen an Softwarequalität differenziert beschrieben. Im dritten Abschnitt wird dann ein Bewertungsbogen für die Analyse entwickelt, der auf einen Forschungsansatz zu BUIS zurückgeht. Nach einem Überblick über Softwareangebot in der Praxis im vierten Teil wird dann der Bewertungsbogen auf die verfügbaren Programme angewendet; diese Anwendung wird im letzten Abschnitt an zwei Beispielen differenziert vorgestellt und aufgezeigt, dass typenspezifisch unterschiedliche Eignung der Verfahren gegeben ist.