Eine erneute Bearbeitung der Spaziergänge machte bestimmte Ergänzungen notwendig. Das betrifft einmal die ausführlichere Darstellung des Treffens von Willy Brandt und Adam von Trott zu Solz sowie die geheimdienstlich geplanten Sabotageaktionen. Ebenso wurden im biografischen Abschnitt weitere Lebenslinien und Informationen hinzugefügt. Alles in allem kann Stockholm als Hot Spot des deutschsprachigen Exils im fraglichen Zeitraum eingeordnet werden, auch im Hinblick auf die späteren unterschiedlichen deutschen Nachkriegsgesellschaften. Andererseits konnte auch das Aufnahmeland Schweden von den Exilierten profitieren. Das Buch umfasst 324 Seiten mit zahlreichen Abbildungen.
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