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Die Dichtkunst der weweraner Dichterin Elisabeth Poganiuch-Flören (1907-1982) war zu einem gewissen Teil auch Erzählkunst. Ihr erzählerisches Talent hat sie bewiesen in einer ganzen Reihe von Geschichten, die allesamt in diesem Band versammelt sind. In den Geschichten, die dort nachzulesen sind, tut sich der Blick in eine große Weite und Tiefe auf. Was die Dichterin einst schrieb, handelt von der Natur, von der Heimat, von kindlicher Freude, vom Glück der Liebe. Immer zugegen sind in ihrem Erzählen die Wunder und Wunden des Lebens wie die heiteren und traurigen Dinge des Lebens. Bereits im…mehr

Produktbeschreibung
Die Dichtkunst der weweraner Dichterin Elisabeth Poganiuch-Flören (1907-1982) war zu einem gewissen Teil auch Erzählkunst. Ihr erzählerisches Talent hat sie bewiesen in einer ganzen Reihe von Geschichten, die allesamt in diesem Band versammelt sind. In den Geschichten, die dort nachzulesen sind, tut sich der Blick in eine große Weite und Tiefe auf. Was die Dichterin einst schrieb, handelt von der Natur, von der Heimat, von kindlicher Freude, vom Glück der Liebe. Immer zugegen sind in ihrem Erzählen die Wunder und Wunden des Lebens wie die heiteren und traurigen Dinge des Lebens. Bereits im Jahre 2014 erschien in der Wewer-EDITION der von ihm herausgegebene Gedichtband »Helle Worte ohne Hut. Zarte, kleine, weiße Segel«, der Gedichte aus verschiedenen Schaffensperioden der weweraner Dichterin enthält, im Jahre 2016 dann ebenfalls dort der Band »Werde still, o Erde! Adventliches und Weihnachtliches in Gedichten und Geschichten«, der die gesamten lyrischen und epischen Opuscula, die Elisabeth Poganiuch-Flören dem adventlich-weihnachtlichen Festkreis des Kirchenjahres gewidmet hat, bietet. Beide Bände werden eröffnet mit einem Essay von Bernhard Sill, der sich dem Leben und Werk der Dichterin widmet.
Autorenporträt
Die gebürtige Weweranerin Elisabeth Poganiuch-Flören (1907-1982) zählt zu den bedeutendsten Dichterinnen im westfälischen Raum. Als Dichterin war sie eine »Philologin« im wörtlichsten Sinn des Wortes. Und als Liebhaberin des Wortes hat sie gewusst, dass es durchaus Mühe kostet, sich das treffende Wort zu »erdienen«. Sie wollte nicht leben ohne den Trost der Worte - nicht ohne den Trost derer, die sie schenkte, und nicht ohne den Trost derer, die sie geschenkt erhielt. Sie wurde einmal gebeten, etwas »über sich selbst zu schreiben«. Unter den Sätzen, mit denen sie dieser Bitte nachkam, steht auch der Satz zu lesen: »So ist es wenig, was ich über mein Schaffen sagen kann. Das Geschaffene muss mich und meine Art deuten.« Es ist, als wolle sie uns durch die »Logik« ihres Wortes lehren: »Was es über mich zu sagen gibt, sagen meine Gedichte und Geschichten.«