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Walt Disney's Vision wurde Wirklichkeit: Eine Kunsthochschule vor den Toren von Los Angeles. Eröffnet vor 50 Jahren, war das California Institute of the Arts lange krisengeschüttelt, bevor Steven D. Lavine es zu finanzieller Blüte und internationalem Ansehen führte. Heute ist die Kunsthochschule eine Wiege von Oscar- und Pulitzer-Preisträgern, von Mellon- und Guggenheim-Fellows - ein Hotspot US-amerikanischer Kreativität.
In tiefgründigen Gesprächen mit Jörn Jacob Rohwer erzählt Lavine erstmals seine persönliche Geschichte, spricht über Kulturpolitik, Philanthropie, Avantgarde, seinen
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Produktbeschreibung
Walt Disney's Vision wurde Wirklichkeit: Eine Kunsthochschule vor den Toren von Los Angeles. Eröffnet vor 50 Jahren, war das California Institute of the Arts lange krisengeschüttelt, bevor Steven D. Lavine es zu finanzieller Blüte und internationalem Ansehen führte. Heute ist die Kunsthochschule eine Wiege von Oscar- und Pulitzer-Preisträgern, von Mellon- und Guggenheim-Fellows - ein Hotspot US-amerikanischer Kreativität.

In tiefgründigen Gesprächen mit Jörn Jacob Rohwer erzählt Lavine erstmals seine persönliche Geschichte, spricht über Kulturpolitik, Philanthropie, Avantgarde, seinen Lebensmittelpunkt Los Angeles. Von Selbstzweifeln und der Lust am Scheitern angespornt, erweist er sich als feinsinniger Denker, Visionär und transatlantischer Mittler zwischen den Welten von Kunst, Erziehung und Politik.
Autorenporträt
Jörn Jacob Rohwer, Publizist, Berlin.
Rezensionen
"Als Autor entzieht sich Rohwer gängigen Mustern - dadurch gelingt ihm eine Mischung aus Biografie und Lebenserinnerung. Er führt mit Lavine eine Serie von Gesprächen, die sich mühelos durch Bereiche wie Kultur, Familie, Seelenleben, Einsamkeit, Liebe, Kunst, Bildung, Politik und Rassismus bewegen und den Leser auf eine eigentümliche, unerwartete Reise durch Lavine's Leben mitnehmen. (...) Rohwer ist verschwenderisch mit seinen Beschreibungen - der Reichtum seiner Sprache wirkt augenblicklich einnehmend auf den Leser. (...) Die Einleitung des Buches erinnert stilistisch an Fitzgerald's The Great Gatsby, da wir erst mit den Augen des Autors erleben, wer Lavine ist und dann - à la My Dinner with Andre - zu biografischen Gesprächen übergehen (...) Die wahre Seele des Buches liegt darin, wie Rohwer den Charakter Lavines' dekonstruiert und expandiert. (...) Rohwer's Geist, sein unersättlicher Wissensdurst treiben die Geschichte voran und lassen kaum einen Punkt im Verlauf von Lavine's Leben unberührt. (...) Failure Is What It's All About hat vielfältiges Potential, den Leser in seinen Bann zu ziehen. Die Geschichte, die profunden Gespräche, Aspekte von Selbsthilfe, zielgerichtetes Interesse, ob an Lavine oder an CalArts - Rohwer behandelt ein enormes Themenspektrum und spannt ein weites Netz, um ein möglichst großes Publikum einzubeziehen."
(In: Vesper North in Los Angeles Review of Books, 03.2021, https://lareviewofbooks.org/article/conversations-on-imperfection/)