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Die Arbeit behandelt sogenannte Substanzanforderungen des deutschen Steuerrechts an eingeschaltete ausländische Gesellschaften. Die Einschaltung ausländischer Gesellschaften ist ein Gestaltungsinstrument internationaler Steuerplanung, das in jüngerer Zeit vermehrt in den Blickpunkt der allgemeinen Öffentlichkeit geraten ist. Untersucht werden dieses Phänomen betreffende steuerliche Regelungen nebst verfassungs- und europarechtlichen Vorgaben in der Outbound-Situation und der Inbound-Situation sowie Aktivitätsvorbehalte an eingeschaltete ausländische Betriebsstätten/Personengesellschaften.

Produktbeschreibung
Die Arbeit behandelt sogenannte Substanzanforderungen des deutschen Steuerrechts an eingeschaltete ausländische Gesellschaften. Die Einschaltung ausländischer Gesellschaften ist ein Gestaltungsinstrument internationaler Steuerplanung, das in jüngerer Zeit vermehrt in den Blickpunkt der allgemeinen Öffentlichkeit geraten ist. Untersucht werden dieses Phänomen betreffende steuerliche Regelungen nebst verfassungs- und europarechtlichen Vorgaben in der Outbound-Situation und der Inbound-Situation sowie Aktivitätsvorbehalte an eingeschaltete ausländische Betriebsstätten/Personengesellschaften.
Autorenporträt
Maximilian Stöwahse ist Rechtsanwalt in Hamburg. Er hat Rechtswissenschaften an der Westfälischen Wilhelms-Universität zu Münster studiert und war im Anschluss am dortigen Institut für Steuerrecht sowie für ein juristisches Repetitorium tätig. Er erwarb einen Master-Abschluss (LLM) an der Universität Cambridge, Vereinigtes Königreich, und absolvierte das Referendariat am OLG Hamburg.