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Die Popliteratur ist tot. Lang lebe die Popliteratur! Was ist eigentlich Popliteratur und wer entscheidet, was dazugehört? In einer analytischen und verständlichen Untersuchung geht es in dieser Arbeit darum, den Nachweis zu erbringen, dass die Popliteratur entgegen der Annahmen von Wissenschaft und Feuilleton noch lange nicht tot ist und ihrem Wesen nach auch nicht sterben kann. Mit einer trennscharfen Begrifflichkeit und anschaulichen Beispielen wird der neuere Werkteil von Rainald Goetz, der in den 1990er Jahren als Übervater deutscher Popliteratur galt, dazu herangezogen, das Wesen der…mehr

Produktbeschreibung
Die Popliteratur ist tot. Lang lebe die Popliteratur! Was ist eigentlich Popliteratur und wer entscheidet, was dazugehört?
In einer analytischen und verständlichen Untersuchung geht es in dieser Arbeit darum, den Nachweis zu erbringen, dass die Popliteratur entgegen der Annahmen von Wissenschaft und Feuilleton noch lange nicht tot ist und ihrem Wesen nach auch nicht sterben kann. Mit einer trennscharfen Begrifflichkeit und anschaulichen Beispielen wird der neuere Werkteil von Rainald Goetz, der in den 1990er Jahren als Übervater deutscher Popliteratur galt, dazu herangezogen, das Wesen der Popliteratur zu erforschen und endlich die Kriterien zu formulieren, mit denen entscheidbar ist, wann und was Popliteratur ist. Ein wichtiger Beitrag zur gerade florierenden Popforschung mit aktuellen Beispielen und auf der Höhe der Zeit.
Autorenporträt
Kristin Steenbock, geboren 1986, studierte Germanistik und Philosophie in Kiel und Hamburg. Sie lebt in Hamburg und arbeitet derzeit an ihrer Dissertation zur Popliteratur in deutschen Zeitgeistmagazinen der 1980er und 1990er Jahre.