17,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: A, Universität Rijeka (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Jeden Tag stoßen wir auf Stereotype und Vorurteile, entweder während der Kommunikation mit anderen Menschen oder in den Medien, wie Fernsehen, Internet, Zeitungen und so weiter. Meistens denken wir darüber nicht nach, ob wir jemanden verletzen könnten, wenn wir, die in der Gesellschaft schon verwurzelten, Stereotype und Vorurteile anwenden. Dies machen wir nicht bewusst, da wir oft die Denkweise anderer Menschen gegenüber…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: A, Universität Rijeka (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Jeden Tag stoßen wir auf Stereotype und Vorurteile, entweder während der Kommunikation mit anderen Menschen oder in den Medien, wie Fernsehen, Internet, Zeitungen und so weiter. Meistens denken wir darüber nicht nach, ob wir jemanden verletzen könnten, wenn wir, die in der Gesellschaft schon verwurzelten, Stereotype und Vorurteile anwenden. Dies machen wir nicht bewusst, da wir oft die Denkweise anderer Menschen gegenüber einer sozialen Gruppe übernehmen. Unsere Art und Weise, wie wir besser in der Welt, in der es unterschiedliche Menschen, Bräuche und Kulturen gibt, funktionieren, ist es alles nach "erdachten" Kategorien einzuordnen um uns das komplexe Weltbild einfacher zu gestalten. So prozessieren wir etwas Komplexes auf eine sehr vereinfachte Art und Weise. Es ist funktionaler und leichter die Welt so prozessieren, dass wir ähnliche Objekte Gruppen zuordnen. Das machen wir mit Gegenständen, bspw. einen Stuhl und einen Tisch ordnen wir in die Kategorie der Möbel. Die Kategorisierung passiert nicht nur mit Gegenständen, sondern auch mit "sozialen Objekten", wie z. B. ein Fußballspieler und ein Handballspieler sind Sportler. Unser Gehirn kann nicht jeden einzelnen Umweltreiz individuell wahrnehmen und deshalb helfen wir uns mit dem Erschaffen der Kategorien. Wir merken uns einige Eigenschaften nach denen wir alles aus unserer Umwelt kategorisieren. Deshalb bestehen auch unzählige Witze über Blondinen, Brünetten, Frauen, Männer, die Deutschen, Amerikaner, Russen und über viele andere Nationen. Jedoch drängt sich hier die Frage vor, ob dieses Einordnen in bestimmte Kategorien etwas Wahres an sich hat, oder nicht. Das Ziel der vorliegenden Seminararbeit ist es zu erforschen, wie kommt es überhaupt zu den Stereotypen und Vorurteilen, welche kommunikative Funktion die Stereotype haben, welche Funktion haben die Vorurteile im sozialen Kontext, welche ethnischen Stereotype gibt es, und das wichtigste von allem, wie man die Stereotype und Vorurteile abbauen kann, bzw. wie man sie auf eine positive Art benutzen kann.
Autorenporträt
Valentina Halovanic, 1995 in Novo Mesto (Slowenien) geboren, studiert Philosophie und Deutsche Sprache und Literatur an der Philosophischen Fakultät in Rijeka. Seit 2016 arbeitet sie als studentische Mitarbeiterin in der Österreich-Bibliothek Rijeka. In Zusammenarbeit mit dem Studentenverein DUDEN wurde sie 2019 mit dem Rektor-Preis für das beste Studentenprojekt ausgezeichnet.