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Sterben und Tod sind eine Zumutung für die Lebenden, wie zwei qualitative Studien eindrucksvoll zeigen. Für gesunde Geschwister, deren Bruder oder Schwester schwer erkrankt ist und in der Palliativversorgung betreut wird, sind sowohl Belastungsfaktoren als auch Ressourcen und Bewältigungsstrategien identifizierbar. Für Menschen, die um den verstorbenen Vater trauern, können Trauerprozesse rekonstruiert werden, welche durch die Art der Beziehung zum Vater zu Lebzeiten, aber auch durch gesellschaftliche und familiäre Normen beeinflusst sind. Aus den Ergebnissen lassen sich eine Präferenz für…mehr

Produktbeschreibung
Sterben und Tod sind eine Zumutung für die Lebenden, wie zwei qualitative Studien eindrucksvoll zeigen. Für gesunde Geschwister, deren Bruder oder Schwester schwer erkrankt ist und in der Palliativversorgung betreut wird, sind sowohl Belastungsfaktoren als auch Ressourcen und Bewältigungsstrategien identifizierbar. Für Menschen, die um den verstorbenen Vater trauern, können Trauerprozesse rekonstruiert werden, welche durch die Art der Beziehung zum Vater zu Lebzeiten, aber auch durch gesellschaftliche und familiäre Normen beeinflusst sind. Aus den Ergebnissen lassen sich eine Präferenz für qualitative Forschungsdesigns ablesen sowie ein Auftrag für die Soziale Arbeit ableiten.
Autorenporträt
Lisa Bott, MA Sozialpädagogin, Bezirkskliniken Mittelfranken.

Monika Rapp, BA, Sozialpädagogin, Krisendienst Mittelfranken.