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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Sterbehilfe beschäftigt die Gesellschaft und wird vielfach, häufig emotional diskutiert. Im Februar 2020 gewann die Debatte erneut an Interesse, nachdem der Bundesgerichtshof das Verbot der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung für nichtig erklärte. Da die Debatte um Sterbehilfe überwiegend von Jurist*innen und Mediziner*innen dominiert wird, soll diese Arbeit den Blick bewusst von diesen Betrachtungsweisen…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Sterbehilfe beschäftigt die Gesellschaft und wird vielfach, häufig emotional diskutiert. Im Februar 2020 gewann die Debatte erneut an Interesse, nachdem der Bundesgerichtshof das Verbot der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung für nichtig erklärte. Da die Debatte um Sterbehilfe überwiegend von Jurist*innen und Mediziner*innen dominiert wird, soll diese Arbeit den Blick bewusst von diesen Betrachtungsweisen abwenden und auf die psychosozialen Bedürfnisse der Betroffenen richten, die durch Sozialarbeiter*innen im Sterbeprozess begleitet werden. So entstand die übergeordnete Fragestellung wie soziale Arbeit Menschen an ihrem Lebensende unterstützen kann und wie sie sich zur Thematik Sterbehilfe positioniert. Die Hypothese, welche im Laufe der Arbeit überprüft werden soll, lautet, dass Sterbehilfe durchaus eine Thematik ist, welche die soziale Arbeit beschäftigen sollte, obwohl sie sich eher im Handlungsfeld der Sterbebegleitung verortet. Ziel der Thesis ist es, einen möglichst objektiven Überblick über die komplexen und scheinbar gegensätzlich betrachteten Themen Sterbebegleitung und Sterbehilfe zu geben und dabei die Position der sozialen Arbeit zu eruieren.