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Es ist vor allem die medizinische Praxis selbst, aus der heraus immer wieder Fragen nach einer integrativen Sicht von Behandlungsmethoden am Lebensende gestellt werden. Die strafrechtlich dominierte Bestimmung so genannter Sterbehilfe erscheint jedoch zu komplex, um für Arzt und Patient zufriedenstellende Antworten zu geben. Die Arbeit untersucht über einen transdisziplinären Ansatz die Differenzierungsleistung der Begriffe "aktive", "indirekte" und "passive Sterbehilfe".

Produktbeschreibung
Es ist vor allem die medizinische Praxis selbst, aus der heraus immer wieder Fragen nach einer integrativen Sicht von Behandlungsmethoden am Lebensende gestellt werden. Die strafrechtlich dominierte Bestimmung so genannter Sterbehilfe erscheint jedoch zu komplex, um für Arzt und Patient zufriedenstellende Antworten zu geben. Die Arbeit untersucht über einen transdisziplinären Ansatz die Differenzierungsleistung der Begriffe "aktive", "indirekte" und "passive Sterbehilfe".
Autorenporträt
Die Autorin: Annekatrin Habicht studierte Rechtswissenschaften an der Universität Halle-Wittenberg. Nach dem Abschluss ihrer Ausbildung arbeitete sie zunächst als Rechtsanwältin, später als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Interdisziplinären Zentrum «Medizin-Ethik-Recht» an ihrer Heimatuniversität. Seit 2007 ist sie Referentin des Kanzlers der Universität Halle-Wittenberg.