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"Die Würde des Menschen ist unantastbar." Die Wichtigkeit und Richtigkeit dieses in unserer Verfassung festgehaltenen Menschenrechts wird niemand ernsthaft in Frage stellen wollen. Doch oft gerät aus dem Blickfeld, dass dieser Grundsatz auch für schwerstkranke und sterbende Menschen zutreffen sollte. Die Achtung ihrer Würde und ihres Selbstbestimmungsrechts als Grundlage jeglicher Pflege, Versorgung, Unterstützung und Begleitung sind in der heutigen Zeit leider oft nicht gegeben. Da gerade diese Bevölkerungsgruppe aber über keine Lobby verfügt und selbst kaum auf die sie betreffenden…mehr

Produktbeschreibung
"Die Würde des Menschen ist unantastbar." Die Wichtigkeit und Richtigkeit dieses in unserer Verfassung festgehaltenen Menschenrechts wird niemand ernsthaft in Frage stellen wollen. Doch oft gerät aus dem Blickfeld, dass dieser Grundsatz auch für schwerstkranke und sterbende Menschen zutreffen sollte. Die Achtung ihrer Würde und ihres Selbstbestimmungsrechts als Grundlage jeglicher Pflege, Versorgung, Unterstützung und Begleitung sind in der heutigen Zeit leider oft nicht gegeben. Da gerade diese Bevölkerungsgruppe aber über keine Lobby verfügt und selbst kaum auf die sie betreffenden Missstände aufmerksam machen kann, gibt es nur selten öffentliche Diskussionen zum Themenbereich der Sterbebegleitung und -hilfe.Aufgrund persönlicher Erfahrungen in der Pflege und Betreuung sterbender Menschen hat die Autorin sich dazu entschlossen, das vorliegende Buch zu schreiben. In diesem beleuchtet sie sowohl den Bereich der Sterbebegleitung als auch den Bereich der Sterbehilfe auf ausführliche Weise.
Autorenporträt
Babett Zöllner, geb. 1978 in der Gemeinde Südharz, studierte Sozialarbeit/ Sozialpädagogik an der Hochschule Merseburg. Bereits während des Studiums galt ihr Hauptaugenmerk dem Bereich der Pflegewissenschaften, speziell dem Tätigkeitsfeld der Sterbebegleitung. Ergänzend zu der theoretischen Ausbildung war die Autorin in einem Leipziger Hospiz tätig. Aufgrund ihrer persönlichen Auseinandersetzung mit diesem Thema verfasste sie im Jahr 2002 das vorliegende Buch.