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In seinen neuesten Gedichten sucht Galsan Tschinag noch stärker als in den bisherigen Texten nach Urspüngen: der Wind als Leben und Sinne bewegendes Element; das Wasser als Antrieb der Natur, des Menschen; die Welt ist ein gemeinsames fortlaufendes Werk; "Ich habe Himmel getrunken, den Himmel gegessen, er ist in mir, wie Gras, Wasser, Luft in mir sind."

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Produktbeschreibung
In seinen neuesten Gedichten sucht Galsan Tschinag noch stärker als in den bisherigen Texten nach Urspüngen: der Wind als Leben und Sinne bewegendes Element; das Wasser als Antrieb der Natur, des Menschen; die Welt ist ein gemeinsames fortlaufendes Werk; "Ich habe Himmel getrunken, den Himmel gegessen, er ist in mir, wie Gras, Wasser, Luft in mir sind."
Autorenporträt
Galsan Tschinag 1944 in der Westmongolei, wohnt in Ulaanbaatar. Als Stammesoberhaupt der turksprachigen Tuwa verbringt Galsan Tschinag einen Teil des Jahres bei seinem nomadisierenden Stamm im Altai. Er studierte in Leipzig Germanistik und verfasst seine literarischen Arbeiten, vielfach mit Preisen ausgezeichnet, vorwiegend auf Deutsch. 2002 erhielt er das Bundesverdienstkreuz. Mehr Informationen zu Galsan Tschinag unter www.galsan.info.