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Ein Krimi mit dem "Sauerland-Team" Unverhofft bekommt die Selbstverteidigungs-Trainerin Jana Müller den Auftrag, für die behinderten Frauen der heilpädagogischen Michaels-Werkstätten einen Kurs zu geben. Aber wer sollte ausgerechnet diese Frauen in ihrem idyllischen Refugium bedrohen? Wie sie schnell erfährt, ist die Bedrohung allerdings überaus real. Zwei Bewohner der Michaels-Werkstätten wurden bestialisch ermordet, und die Polizei befürchtet einen weiteren Mordversuch. Jana wurde bewusst hierher gelockt, weil Ermittler Schmidtken glaubt, dass sie die Frauen eher zum Reden bringen kann. Auch…mehr

Produktbeschreibung
Ein Krimi mit dem "Sauerland-Team" Unverhofft bekommt die Selbstverteidigungs-Trainerin Jana Müller den Auftrag, für die behinderten Frauen der heilpädagogischen Michaels-Werkstätten einen Kurs zu geben. Aber wer sollte ausgerechnet diese Frauen in ihrem idyllischen Refugium bedrohen? Wie sie schnell erfährt, ist die Bedrohung allerdings überaus real. Zwei Bewohner der Michaels-Werkstätten wurden bestialisch ermordet, und die Polizei befürchtet einen weiteren Mordversuch. Jana wurde bewusst hierher gelockt, weil Ermittler Schmidtken glaubt, dass sie die Frauen eher zum Reden bringen kann. Auch wenn ihre Liebste, die Polizeifotografin Rosi Kramer, ihr sowohl bei dem Kurs als auch bei den Ermittlungen zur Seite stehen kann, ist Jana sauer. Es ist wahrhaftig nicht ihr Lebensziel, unter fadenscheinigen Vorwänden als Ermittlungsgehilfin ausgenutzt zu werden. Doch dann merkt sie, dass nicht nur die Heimbewohnerinnen in Gefahr sind ...
Autorenporträt
Über die Autorin Martina Schäfer 1952 wurde ich in Düsseldorf geboren, um dort auch zur Schule zu gehen und dann das Abitur mit Bestnoten in Deutsch, Biologie und Geschichte zu vollenden. Zum Schrecken meiner Vormundstante studierte ich solch angeblich brotlose Künste wie Literatur- Musik- und Theaterwissenschaft in Düsseldorf, Frankfurt, München und Bremen. Ließ mich aber dann doch dazu erweichen, ein anständiges Staatsexamen in Heil- und Sonderpädagogik, sowie den Diplompädagogen in Frankfurt abzuschließen um dann wacker im Jahre Tschernobyl in Bremen zu promovieren. Hernach hatte ich das Gefühl, ich hätte wirklich noch nichts Richtiges gelernt, obwohl ich als selbstständige Trainerin und Coach für Kampfsport und Empowerment nicht am Hungertuch nagte und stürzte mich in das Studium der Ur- und Frühgeschichte in Köln, um als Magistra derselben wieder aufzutauchen, mit der Krone meines Bildungsganges, einem Master of Theology auf dem Haupt, in die Schweiz weiter zu schwimmen. Entsprechend diesem Lebenslauf als poeta docta füllte ich viele Seiten mit belletristischen aber auch fachwissenschaftlichen Texten, die teilweise in unendlichen Ordnerreihen auf dem Dachboden dahin vegetieren, teilweise sich in unergründlichen Tiefen meines Computers aufhalten und nach dem Tageslicht der Veröffentlichung gieren, teilweise tatsächlich an die Oberfläche eines allgemeineren Bewusstseins gelangten, teilweise als Fachliteratur zur Gewaltprävention und interreligiöser Kommunikation, teilweise als schillernde Fischlein aus Fantasy- und Kriminalroman.