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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Organisation und Verwaltung, Note: 1,7, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Veranstaltung: Modul 2 "Finanzierung und Organisation der öffentlichen Verwaltung" (MPA), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Im Anhang befanden sich ursprünglich Auszüge aus den verwendeten Quellen, diese liegen hier aus urheberrechtlichen Gründen nicht bei. , Abstract: Die Einführung des NPM in die öffentlichen Verwaltungen Europas soll zu einer Erhöhung der Effektivität, der Effizienz sowie der Qualität des Verwaltungshandelns führen.Der Grundstein zur Einführung des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Organisation und Verwaltung, Note: 1,7, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Veranstaltung: Modul 2 "Finanzierung und Organisation der öffentlichen Verwaltung" (MPA), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Im Anhang befanden sich ursprünglich Auszüge aus den verwendeten Quellen, diese liegen hier aus urheberrechtlichen Gründen nicht bei. , Abstract: Die Einführung des NPM in die öffentlichen Verwaltungen Europas soll zu einer Erhöhung der Effektivität, der Effizienz sowie der Qualität des Verwaltungshandelns führen.Der Grundstein zur Einführung des NPM wurde in der Stadt Tilburg gelegt, in welcher sich die Einführung und Weiterentwicklung in Gang gesetzt hat. Dort wurde bereits 1986 die Umstellung von der Kameralistik auf die doppische Buchführung (Doppik) vorgenommen.In Deutschland ist diese Reformbewegung im öffentlichen Sektor eher unter der Bezeichnung des Neuen Steuerungsmodells (NSM) bekannt. Gerade in Bezug auf das öffentliche Rechnungswesen findet seit Anfang der 1990er Jahre ein fundamentaler Umbruch in der BRD statt. Generell geht es um eine Neuorientierung des HaushaltsundRechnungswesens öffentlicher Verwaltungen hin zu einem die tatsächlichen Verhältnisse erfassenden Ressourcenverbrauchskonzept einschließlich einer outputorientierten Budgetierung. Durch die Einführung des NSM in die öffentlichen Verwaltungen Deutschlands wurden erstmals in großem Umfang betriebswirtschaftliche Elemente in die öffentliche Verwaltung eingebracht wie bspw. Budgetierung, Controlling oder Kontraktmanagement. Dies erhöht die Transparenz in der Finanzierung der öffentlichen Verwaltung. Solche betriebswirtschaftlichen Elemente sind unter anderem- die Verantwortungsabgrenzung zwischen dem Rat und der Verwaltung,- das Kontraktmanagement,- die dezentrale Ressourcenverantwortung sowie- das Qualitätsmanagement.Die folgenden Ausführungen beziehen sich insbesondere auf die Steuerung über Zielvereinbarungen (z.B. in Form des Kontraktmanagements) sowie auf die dezentrale Ressourcenverantwortungin Form von Globalbudgets. Im Anschluss erfolgt eine Betrachtung,wie durch die Verknüpfung dieser Instrumente eine Erhöhung der Effektivität, der Effizienz sowie der Qualität des Verwaltungshandelns erreicht werden könnte. Abschließendwird kritisch Stellung zur Umsetzung in der Praxis genommen.
Autorenporträt
Mein Name ist Patrick Wiedemann. Ich bin im Oktober 1987 in Gelsenkirchen-Buer geboren. An der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung habe ich im Jahr 2010 meinen Abschluss zum Diplom-Verwaltungswirt (FH) erlangt. Im Anschluss daran habe ich in Berlin an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Verwaltungswissenschaften studiert und dadurch im Jahr 2013 den Abschluss ¿Master of Public Administration (MPA)¿ erworben. Über die gesamte Zeit dieser beiden Studiengänge war ich bei der Stadtverwaltung Oberhausen im Bereich Finanzen dafür zuständig, dass die Finanzierung von städtischen Einrichtungen sichergestellt ist. Nach dem Studium bin ich zum Ministerium für Wirtschaft des Landes Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf gewechselt und lehre zudem als Dozent am Studieninstitut Duisburg die Fächer Buchführung und Finanzmanagement. Mein Verantwortungsbereich beim Ministerium umfasst weiterhin den Themenbereich Finanzmanagement.