
Stefan Zweig
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In seinem Abschiedsbrief an seinen brasilianischen Verleger Koogan hatte er um eine bescheidene und diskrete Beerdigung gebeten, aber die brasilianische Regierung, der von diesem Wunsch nichts bekannt war, hielt es für ihre Pflicht, Stefan Zweig, den weltberühmten Schriftsteller und Freund Brasiliens, durch ein Staatsbegräbnis gebührend zu ehren.Stefan Zweig war in den zwanziger und dreißiger Jahren einer der meistgelesenen Schriftsteller deutscher Sprache. Seine Bücher erreichten Millionenauflagen und wurden in mehr als 50 Sprachen übersetzt. Nicht ohne Stolz berichtet er in seiner Aut...
In seinem Abschiedsbrief an seinen brasilianischen Verleger Koogan hatte er um eine bescheidene und diskrete Beerdigung gebeten, aber die brasilianische Regierung, der von diesem Wunsch nichts bekannt war, hielt es für ihre Pflicht, Stefan Zweig, den weltberühmten Schriftsteller und Freund Brasiliens, durch ein Staatsbegräbnis gebührend zu ehren.
Stefan Zweig war in den zwanziger und dreißiger Jahren einer der meistgelesenen Schriftsteller deutscher Sprache. Seine Bücher erreichten Millionenauflagen und wurden in mehr als 50 Sprachen übersetzt. Nicht ohne Stolz berichtet er in seiner Autobiographie "Die Welt von gestern": "... eines Tages las ich in der Statistik der des Genfer Völkerbundes, daß ich zur Zeit der meistübersetzte Autor der Welt sei ..."
Stefan Zweig war in den zwanziger und dreißiger Jahren einer der meistgelesenen Schriftsteller deutscher Sprache. Seine Bücher erreichten Millionenauflagen und wurden in mehr als 50 Sprachen übersetzt. Nicht ohne Stolz berichtet er in seiner Autobiographie "Die Welt von gestern": "... eines Tages las ich in der Statistik der des Genfer Völkerbundes, daß ich zur Zeit der meistübersetzte Autor der Welt sei ..."