Eva Mirasol
Broschiertes Buch
Staying Alive
Kein Arztroman "So witzig wie Eva Mirasol hat noch nie jemand über den Pflegenotstand geschrieben." - SRF Kultur
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ICH BIN ÄRZTIN. DAS IST SO ETWAS ÄHNLICHES WIE ARZT.Montagmorgen in einem großen Krankenhaus: Nicki, frischgebackene Assistenzärztin, wird direkt ins Chaos der Rettungsstelle geworfen. Zwischen überfüllten Wartesälen, unzufriedenen Patienten und den Sprüchen ihrer männlichen Vorgesetzten bleibt kaum Zeit zum Durchatmen. Doch Nicki begegnet dem Ausnahmezustand mit Humor - und dann und wann einem Schluck Gin Tonic. Als sie sich ausgerechnet in ihren Chef Micha verliebt, wird der turbulente Alltag noch komplizierter.Zwischen Komik und Ernst: Der Alltag in der NotaufnahmeMit spitzer Feder...
ICH BIN ÄRZTIN. DAS IST SO ETWAS ÄHNLICHES WIE ARZT.
Montagmorgen in einem großen Krankenhaus: Nicki, frischgebackene Assistenzärztin, wird direkt ins Chaos der Rettungsstelle geworfen. Zwischen überfüllten Wartesälen, unzufriedenen Patienten und den Sprüchen ihrer männlichen Vorgesetzten bleibt kaum Zeit zum Durchatmen. Doch Nicki begegnet dem Ausnahmezustand mit Humor - und dann und wann einem Schluck Gin Tonic. Als sie sich ausgerechnet in ihren Chef Micha verliebt, wird der turbulente Alltag noch komplizierter.
Zwischen Komik und Ernst: Der Alltag in der Notaufnahme
Mit spitzer Feder und einem Auge für die Absurditäten des Krankenhauslebens erzählt Eva Mirasol von den Höhen und Tiefen einer jungen Ärztin. Staying Alive ist ein Roman voller Witz, Charme und authentischer Einblicke in das Leben hinter den Kulissen der Notaufnahme. Scrubs lässt grüßen.
Ein Buch, das zum Lachen bringt und Spaß macht - perfekt für alle, die den Spagat zwischen Beruf und Privatleben kennen.
Montagmorgen in einem großen Krankenhaus: Nicki, frischgebackene Assistenzärztin, wird direkt ins Chaos der Rettungsstelle geworfen. Zwischen überfüllten Wartesälen, unzufriedenen Patienten und den Sprüchen ihrer männlichen Vorgesetzten bleibt kaum Zeit zum Durchatmen. Doch Nicki begegnet dem Ausnahmezustand mit Humor - und dann und wann einem Schluck Gin Tonic. Als sie sich ausgerechnet in ihren Chef Micha verliebt, wird der turbulente Alltag noch komplizierter.
Zwischen Komik und Ernst: Der Alltag in der Notaufnahme
Mit spitzer Feder und einem Auge für die Absurditäten des Krankenhauslebens erzählt Eva Mirasol von den Höhen und Tiefen einer jungen Ärztin. Staying Alive ist ein Roman voller Witz, Charme und authentischer Einblicke in das Leben hinter den Kulissen der Notaufnahme. Scrubs lässt grüßen.
Ein Buch, das zum Lachen bringt und Spaß macht - perfekt für alle, die den Spagat zwischen Beruf und Privatleben kennen.
Eva Mirasol, geboren 1981, ist Ärztin und Autorin. Sie hat Kolumnen für die taz und die Zeitschrift der Berliner Ärztekammer geschrieben. Sie ist Mitglied mehrerer Lesebühnen und lebt mit ihrer Familie in Berlin. Staying Alive ist ihr erster Roman.
Produktbeschreibung
- Verlag: Ullstein TB
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 336
- Erscheinungstermin: 30. Mai 2025
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 118mm x 31mm
- Gewicht: 290g
- ISBN-13: 9783548070315
- ISBN-10: 3548070310
- Artikelnr.: 71919042
Herstellerkennzeichnung
Ullstein Taschenbuchvlg.
Friedrichstraße 126
10117 Berlin
Info@Ullstein-Buchverlage.de
Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Rezensentin Cornelia Geißler trifft die Autorin Eva Mirasol in Berlin, um mit ihr über ihren Roman zu sprechen, der mitten im Alltag einer Rettungsstelle spielt - temporeich, realitätsnah und oft bitter-komisch, wie sie findet. Mirasol, selbst Internistin, schreibt unter Pseudonym, um Medizinisches und Literarisches zu trennen, erfahren wir. Ihre Ich-Erzählerin Nicki führt in 34 Kapiteln durch die zahlreichen Bereiche eines Krankenhauses - mit Ironie, Fachbegriffen und viel Menschlichkeit, meint Geißler. Die Kritikerin hebt besonders den pointierten Stil hervor, etwa bei der Bemerkung: "Ich bin Ärztin. Das ist so etwas Ähnliches wie Arzt." Zugleich kritisiert Mirasol gesellschaftliche Missverständnisse über medizinische Abläufe und fordert mehr Gesundheitsbildung. Auch romantische Klinik-Klischees werden augenzwinkernd verarbeitet, staunt die Kritikerin. Eine gelungene Mischung, findet Geißler, die aus Erfahrungen schöpft - und dabei den Nerv aktueller Gesundheitsdebatten trifft.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
"So witzig wie Eva Mirasol hat noch nie jemand über den Pflegenotstand geschrieben." Katja Schönherr SRF Kultur 20250628
Ganz amüsant
Nicki fängt gerade neu als Assistenzärztin in einem Berliner Krankenhaus an und sie wird regelrecht ins kalte Wasser geworfen. Klare Strukturen im Personal, an die sie sich halten muss. Alle sind genervt, sowohl das Personal, als auch die Patienten. Und da ist Micha, der …
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Ganz amüsant
Nicki fängt gerade neu als Assistenzärztin in einem Berliner Krankenhaus an und sie wird regelrecht ins kalte Wasser geworfen. Klare Strukturen im Personal, an die sie sich halten muss. Alle sind genervt, sowohl das Personal, als auch die Patienten. Und da ist Micha, der Oberarzt, in den sie sich verliebt.
Der Roman war mal etwas ganz anderes, als das, was ich sonst so lese. Besonders gefallen hat mir der Einblick in den Krankenhausalltag aus Personalsicht, den ich persönlich so nicht mitbekomme. Gefallen haben mir auch die Fußnoten, in denen medizinische Begriffe leicht verständlich erläutert wurden. Und es war echt sauwitzig, musste so oft schmunzeln.
Zu kurz gekommen ist mir allerdings die Liebesgeschichte zwischen Nicki und Micha. Die war irgendwie einfach da und hat mich nicht packen können.
War alles in allem aber ganz unterhaltsam zu lesen.
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Nicki ist eine junge Ärztin, die ihren Dienst an einer großen Rettungsstelle in Berlin antritt. Dort wartet nicht nur eine strenge Hierarchie in der Zusammenarbeit mit Pflegepersonal und Ärzt*innen auf sie, sondern auch jede Menge Patient*innen und: Micha. Micha, der Oberarzt ist, …
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Nicki ist eine junge Ärztin, die ihren Dienst an einer großen Rettungsstelle in Berlin antritt. Dort wartet nicht nur eine strenge Hierarchie in der Zusammenarbeit mit Pflegepersonal und Ärzt*innen auf sie, sondern auch jede Menge Patient*innen und: Micha. Micha, der Oberarzt ist, ihr Vorgesetzter und in den sie sich ganz unfreiwillig verliebt.
Der Roman trägt den Untertitel „kein Arztroman“ und dennoch ist er genau das. Wenn auch nicht im klassischen Sinne, denn es steht nicht die Romanze im Vordergrund, sondern der Alltag in der Medizin. Dieser wird sehr direkt, aber immer mit einem Augenzwinkern beschrieben. Viele medizinische Termini und Praktiken werden als Fußnoten erklärt und man bekommt einen Einblick in das geordnete Chaos einer Rettungsstelle aber vor allem auch darein, was der Arbeitsalltag Ärzt*innen und Pflegenden abverlangt.
In all das eingebettet ist die Geschichte von Nicki und Micha und ehrlich gesagt, auch wenn das der große tragende Spannungsbogen des Buches ist, diese gefällt mir gar nicht.
Dort baut sich weder Spannung und Gefühl auf, noch ist irgendwie der Beginn nachvollziehbar dargestellt. Von einer auf die nächste Seite ist es einfach so.
Was danach passiert hingegen ist wieder sehr lebensnah beschrieben, aber das kann mich über das „hoppla, wo kommt das denn her?“ nicht hinwegtrösten. Auch den Schluss finde ich – als einzigen Teil dieses Buches – massiv übertrieben und unglaubwürdig.
Insgesamt hat es Spaß gemacht zu lesen, aber es bleibt ein fader Beigeschmack.
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Ich war mir vor allem aufgrund des Covers nicht sicher, was mich erwartet, wurde aber sehr positive überrascht! Staying Alive ist tatsächlich alles andere als ein Arztroman: es ist ein knallharter Blick auf die Realität in der Notaufnahme eines deutschen Krankenhauses. Dabei gelinkt …
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Ich war mir vor allem aufgrund des Covers nicht sicher, was mich erwartet, wurde aber sehr positive überrascht! Staying Alive ist tatsächlich alles andere als ein Arztroman: es ist ein knallharter Blick auf die Realität in der Notaufnahme eines deutschen Krankenhauses. Dabei gelinkt es der Autorin mit witzigem Sarkasmus die Perspektive der Ärzteschaft auf der einen, als auch der Patienten auf der anderen Seite zu beleuchten. Und als fachfremder Leser fragt man sich vor allem: wie hält man das auf Dauer aus? Es scheint fast schon ein Wunder, dass nicht mehr schief geht... Überarbeitet und am körperlichen und geistigen Limit. Alleine aufgrund des Zeit- und Personalmangels bleibt wenig Zeit für Zwischenmenschliches.
Mir hat auch gefallen, wie medizinisches Fachwissen einfach erklärt wurde und an passenden Stellen mit eingeflossen ist. Als auch die Hierarchien, die herrschen.
Die persönliche Liebesgeschichte und die damit einhergehenden Geschehnisse, kamen etwas zu kurz und hätte es für meinen Geschmack auch nicht unbedingt gebraucht. Andererseits bietet es natürlich auch nochmal den Blick auf das Privatleben der Ärzte.
Alles in allem, eine große Leseempfehlung!
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"Staying Alive" zeichnet sich für mich dadurch aus, dass es den Lesenden auf so unterhaltsame und zugleich lehrreiche Weise in den Alltag einer angehenden Medizinerin eintauchen lässt. Eva Mirasol schafft es mit beeindruckender Leichtigkeit, das Chaos, die Überforderung …
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"Staying Alive" zeichnet sich für mich dadurch aus, dass es den Lesenden auf so unterhaltsame und zugleich lehrreiche Weise in den Alltag einer angehenden Medizinerin eintauchen lässt. Eva Mirasol schafft es mit beeindruckender Leichtigkeit, das Chaos, die Überforderung – aber auch die Faszination – des Klinikalltags aus Sicht einer jungen Assistenzärztin greifbar zu machen.
Die Hauptfigur Nicki ist immer ehrlich, manchmal auch ein wenig überfordert und dadurch einfach nur menschlich. Es macht großen Spaß, sie durch die Höhen und Tiefen ihres ersten Jahres im Krankenhaus zu begleiten. Zwischen Notfällen, Nachtdiensten und nervigen Oberärzten bleibt zum Durchatmen oft kaum Zeit – und trotzdem gibt es immer wieder Momente zum Lachen und Mitfühlen.
Was mich besonders überzeugt hat, ist der medizinische Kontext: fundiert, realitätsnah und dennoch so erklärt, dass man auch ohne Vorwissen mitkommt. Ich fand die eingearbeiteten Fußnoten super hilfreich, ohne dass sie belehrend wirken. Man merkt einfach, dass die Autorin, selbst eine Ärztin, weiß, wovon sie schreibt.
Auch sprachlich hat mich das Buch absolut abgeholt: direkt, witzig, selbstironisch und mit viel Gefühl für Timing. Zwischen all dem Chaos blitzen immer wieder ernste Themen auf – Überarbeitung, Hierarchien, das Funktionieren in einem System, das oft wenig Raum für Menschlichkeit lässt.
"Staying Alive" ist für mich eine gelungene Mischung aus Medizin, Romanze und ganz viel echtem Leben. Absolut empfehlenswert – nicht nur für Medizinbegeisterte!
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Ehrlich gesagt wäre ich aufgrund des Covers, welches mir gar nicht gefällt, fast an diesem Buch vorbei gegangen. Nachdem ich dann den Klappentext und die Rückseite gelesen habe, war ich doch interessiert und habe es nicht bereut. Die Autorin und Ärztin Eva Mirasol nimmt den Leser …
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Ehrlich gesagt wäre ich aufgrund des Covers, welches mir gar nicht gefällt, fast an diesem Buch vorbei gegangen. Nachdem ich dann den Klappentext und die Rückseite gelesen habe, war ich doch interessiert und habe es nicht bereut. Die Autorin und Ärztin Eva Mirasol nimmt den Leser auf humorvolle Weise mit in den Krankenhausalltag.
Nicki tritt ihre erste Stelle als Assistenzärztin in der Rettungsstelle in einem großen Berliner Krankenhaus an. Dort wird sie schnell mit vielen echten Notfällen und weniger echten (wie Mückenstichen und Verstopfung) konfrontiert. Schwestern, Pfleger und Kollegen haben ihren eigenen Charme und Humor. Besonders Oberarzt Micha hat es Nicki angetan - glatt verliebt sie sich in ihn.
Das Buch ist hat mich oft zum lachen gebracht, es ist in viele kleine Kapitel eingeteilt und sehr flüssig geschrieben. Toller erster Roman der Autorin.
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Sehr realitätsnah
Nicki ist Assistenzärztin und ist neu in der Notaufnahme einer großen Berliner Klinik. Dabei beweist sie viel Witz, Charme und stolpert dabei unbewusst von einer Katastrophe in die nächste.
Das Buch hat mir gut gefallen. Nicki ist sehr sympathisch und da …
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Sehr realitätsnah
Nicki ist Assistenzärztin und ist neu in der Notaufnahme einer großen Berliner Klinik. Dabei beweist sie viel Witz, Charme und stolpert dabei unbewusst von einer Katastrophe in die nächste.
Das Buch hat mir gut gefallen. Nicki ist sehr sympathisch und da ich einige Erfahrung im medizinischen Bereich habe, konnte ich den meisten Ausführungen problemlos folgen. Aber selbst für diejenigen, die sich noch nicht auskennen, dürften ihre Freude am Buch haben. Da die Autorin selbst Ärztin ist, versteht sie es, alle medizinischen Gegebenheiten mit so viel Witz und bildhaften Erklärungen widerzugeben, dass jedem zumindest ansatzweise klar sein sollte, worum es geht. Gefallen hat mir auch, dass die Ärzte als das dargestellt werden, das sie tatsächlich sind: Ganz normale Menschen. Sie haben Ängste, bekommen einen Korb oder sind wütend.
Was mir leider nicht gefallen hat, ist der (nicht vorhandene) rote Faden. Der Plot war einfach so löcherig und ich hatte eher das Gefühl, eine Aneinanderreihung von Anekdoten zu lesen statt einem Roman.
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interessante, amüsante und undramatische Darstellung der Arbeit in der Notaufnahme
Dieses Buch ist definitiv keiner der üblichen Arztromane, auch wenn eine Liebesgeschichte eine Rolle spielt. Vielmehr begleitet der Leser/die Leserin eine junge Ärztin dabei, wie sie eine neue Stelle …
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interessante, amüsante und undramatische Darstellung der Arbeit in der Notaufnahme
Dieses Buch ist definitiv keiner der üblichen Arztromane, auch wenn eine Liebesgeschichte eine Rolle spielt. Vielmehr begleitet der Leser/die Leserin eine junge Ärztin dabei, wie sie eine neue Stelle in der Notaufnahme eines Berliner Krankenhauses antritt. Beeindruckend fand ich hierbei, wie klar die Überlastung der Ärzte durch das System und die Patienten, die häufig wegen Lappalien kommen, dargestellt wird. Mein Respekt vor allen Ärzten in der Notaufnahme ist durch dieses Buch noch weiter gestiegen. Die Geschichte verzichtet dabei auf das Drama, das man häufig in Fernsehserien über Ärzte erlebt, sondern erzählt unterhaltsam bis wirklich witzig aber immer schonungslos aus dem Alltag einer Internistin, die versucht, ihre Arbeit und ihr Privatleben unter einen Hut zu bekommen. Schnell wird allerdings klar, dass für ein wirkliches Privatleben kaum noch Zeit bleibt, weshalb die Liebesgeschichte auch nicht das zentrale Thema dieses Buches ist. Außerdem sind die Szenen, in denen es um die emotionalen Verstrickungen der Hauptperson geht, weit entfernt von Kitsch sondern nahe an der Realität und entsprechen somit auch nicht dem Klischee eines Arztromans.
Neben den Schilderungen der Fälle und Situationen in der Notaufnahme wird in Fußnoten der ein oder andere medizinische Fachausdruck auf z.T. höchst amüsante Weise erläutert, so dass man auch noch etwas lernt, wobei man immer hofft, dieses Wissen nie zu benötigen. Mir gefällt an diesem Buch auch, dass auf unspektakuläre aber einfühlsame Art beschrieben wird, wie Ärzte mit eigenen Fehlern und auch dem Tod von Patienten umgehen und unter welchem Druck sie permanent stehen. Nach der Lektüre ist jedenfalls klar, warum viele Ärzte diese Arbeitsbedingungen nicht lange aushalten und sich andere Stellen suchen.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der eine amüsant geschriebene Geschichte über den Alltag einer Notaufnahmeärztin lesen möchte und dabei keine dramatischen Erzählungen erwartet, sondern mit dem alltäglichen Wahnsinn zufrieden ist.
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Der Titel und das Cover haben nicht zuviel versprochen
Staying Alive von Eva Mirasol ist die fiktive Geschichte aus Sicht der jungen Ärztin Nikki in einer Rettungsstelle in Berlin.
Sie nimmt uns mit in den ganz normalen alltäglichen Wahnsinn in einer Rettungsstelle in einem Krankenhaus, …
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Der Titel und das Cover haben nicht zuviel versprochen
Staying Alive von Eva Mirasol ist die fiktive Geschichte aus Sicht der jungen Ärztin Nikki in einer Rettungsstelle in Berlin.
Sie nimmt uns mit in den ganz normalen alltäglichen Wahnsinn in einer Rettungsstelle in einem Krankenhaus, bei der Nikki auf viele chaotische und unerwartete Situationen trifft und es auch des Öfteren mit höchst anspruchsvollen, fordernden und oftmals skurrilen Patienten und Angehörigen zu tun hat.
Mit viel Humor, Selbstironie und zuweilen doch stark überspitzt schreibt Eva Mirasol über den harten Arbeitsalltag in einer Rettungsstelle mit teilweise sehr absurden Momenten, aber auch ernsten und emotionalen Einblicken in den Klinikalltag.
Ihr Schreibstil ist lebhaft und die medizinischen Fußnoten sind sehr unterhaltsam geschrieben.
Für mich war Manches doch etwas übertrieben, aber trotzdem habe ich es sehr gerne gelesen.
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Ein Arztroman?
In einem Berliner Klinikum arbeitet Nicki als Assistenzärztin und natürlich denken all die bösen Patienten sie wäre nur eine Krankenschwester.
Nicki versucht uns den täglichen Wahnsinn des Klinikalltages nahe zubringen und ich finde es gelingt ihr nicht …
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Ein Arztroman?
In einem Berliner Klinikum arbeitet Nicki als Assistenzärztin und natürlich denken all die bösen Patienten sie wäre nur eine Krankenschwester.
Nicki versucht uns den täglichen Wahnsinn des Klinikalltages nahe zubringen und ich finde es gelingt ihr nicht allzugut. Es ist bestimmt nicht leicht in der Aufnahme jeden Tag "ihren Mann zu stehen". Ihre Geschichte trifftet, meiner persönlichen Meinung nach, etwas zu sehr ab. Ausserdem könnte man meinen die Patienten wurde die Notaufnahme fast ausnahmslos nach Gruppensexpartys aufsuchen an denen auch noch allerlei Getier teilnimmt. Das ist kein Roman den ich gern gelesen habe. Natürlich wird auch ab und zu ein Notfallpatient eingeliefert und Geschichten über Ärzte und Schwestern werden eingestreut. Ich glaube gern, dass die Situation in den Arzt- und Pflegeberufen immer prekärer wird.
Leider habe ich mich vom schönen Cover blenden lassen.
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„Staying Alive“ von Eva Mirasol ist ein unterhaltsamer und teilweise flapsig geschriebener Roman über die junge Ärztin Nicki, die ihre ersten Arbeitstage in einer Berliner Notaufnahme verbringt. Schon von Anfang an geht es hektisch in der Notaufnahme los und Nicki muss ihre …
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„Staying Alive“ von Eva Mirasol ist ein unterhaltsamer und teilweise flapsig geschriebener Roman über die junge Ärztin Nicki, die ihre ersten Arbeitstage in einer Berliner Notaufnahme verbringt. Schon von Anfang an geht es hektisch in der Notaufnahme los und Nicki muss ihre ersten wichtigen Entscheidungen treffen und überwiegend erste ärztliche Maßnahmen, wie z.B. einen Tubus legen, allein an Patienten/ Patientinnen durchführen. Die Autorin verwendet in ihrem Krankenhausroman viele medizinische Fachbegriffe, die jeweils am Ende der Seite sehr ausführlich erklärt werden. Teilweise so ausführlich, dass man sich nach dem Lesen schon selbst wie ein Mediziner fühlt. Ich habe einen guten Einblick hinter die Kulissen des Klinikalltages bekommen. Der Roman ist ganz nett und gut zum Abschalten geeignet. Das aufdringlich gestaltete Cover zeigt, wie hektisch es im Krankenhausalltag zugeht.
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