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Projektarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Für meine Projektarbeit habe ich mir einen Fall aus meiner Tätigkeit als Schulbegleitung herausgesucht. Die Komplexität und Widersprüchlichkeit der Wirklichkeit erfordert eine wissenschaftliche Metatheorie, die mehrere Wissensformen miteinander verknüpft, welche ich unten aufführend in Klammern nennen werde. Um einen besseren Einblick in den Fall zu ermöglichen werde ich meine Ausarbeitung anhand der normativen Handlungstheorie von Silvia Staub-Bernasconi bearbeiten, welche…mehr

Produktbeschreibung
Projektarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Für meine Projektarbeit habe ich mir einen Fall aus meiner Tätigkeit als Schulbegleitung herausgesucht. Die Komplexität und Widersprüchlichkeit der Wirklichkeit erfordert eine wissenschaftliche Metatheorie, die mehrere Wissensformen miteinander verknüpft, welche ich unten aufführend in Klammern nennen werde. Um einen besseren Einblick in den Fall zu ermöglichen werde ich meine Ausarbeitung anhand der normativen Handlungstheorie von Silvia Staub-Bernasconi bearbeiten, welche sich in drei Schritte zusammenfassen lässt: 1) Kenntnisnahme des Forschungsgegenstandes und hierzu möglicher ,,nomologischer Aussagen'' zu einem sozialen Problem (1. Gegenstandswissen- oder Zustandswissen (Was ist los?) und 2. Erklärungswissen (Warum?)), 2) Formulierung ,,nomopragmatischer, handlungsorientierter Hypothesen'' der zu erreichenden Zielzustände (3. Werte- oder Kriterienwissen (Woraufhin soll verändert werden?)) und 3) Formulierung professioneller Handlungsregeln und ihrer abschließenden Wirkungsbewertung (4. Verfahrenswissen (Wie?) und 5. Evaluationswissen (Was ist geschehen?)).
Autorenporträt
Tansila Raja, geboren 1996, ist Suchtberaterin und Präventionsfachkraft. Nach ihrem Bachelor-Abschluss in Sozialer Arbeit an der privaten staatlich anerkannten Fachhochschule Diploma am Standort in Hamburg arbeitet sie seit 2020 in einer Suchtberatungsstelle. Ebenfalls studierte sie bis 2023 berufsbegleitend im Master ,,Psychosoziale Beratung''. Neben ihren mehrjährigen Erfahrungen als Schulbegleiterin mit Kindern und Jugendlichen, hat sie weiterführendes Wissen im Bereich Suchtentstehung, -behandlung und -prävention. Ihre Schwerpunkte liegen in der muttersprachlichen Beratung in Polnisch und in Schulpräventionsveranstaltungen mit der Thematik ,,Essstörungen''. Darüber hinaus berät sie außerhalb der Suchtberatungsstelle im Jobcenter und leitet seit 2020 ein Präventionsprojekt namens ,,LifeScouts'' im Träger. Aktuell doziert sie an der Fachhochschule Diploma in Hamburg.