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Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 90%, Beuth Hochschule für Technik Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Konstantin Stanislawski und Bertolt Brecht waren die führenden Theaterschaffenden zu ihrer Zeit. Beide wandten sich vom vorgegebenen Theaterverständnis ab und entwickelten ihre eigenen Ansätze und legten so den Grundstein für die Entwicklung zum modernen Theater. Heute werden beide Persönlichkeiten und ihr Verständnis vom Theater immer wieder aufgegriffen, sei es im Theater, oder auch in Film und Fernsehen. Die Relevanz beider Theorien ist heute aktuell…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 90%, Beuth Hochschule für Technik Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Konstantin Stanislawski und Bertolt Brecht waren die führenden Theaterschaffenden zu ihrer Zeit. Beide wandten sich vom vorgegebenen Theaterverständnis ab und entwickelten ihre eigenen Ansätze und legten so den Grundstein für die Entwicklung zum modernen Theater. Heute werden beide Persönlichkeiten und ihr Verständnis vom Theater immer wieder aufgegriffen, sei es im Theater, oder auch in Film und Fernsehen. Die Relevanz beider Theorien ist heute aktuell wie zur Zeit ihrer Entstehung. Trotz der genannten und einiger weiterer theoretischer Gemeinsamkeiten unterscheiden sich Brecht und Stanislawski vordergründig in ihrem Theaterverständnis. Während Brecht durch sein episches Theater jeglicher Illusion abschwört, setzt Stanislawski die perfekte Illusion als Maßgabe seiner Inszenierungen. Brecht steht für den Antinaturalismus und Stanislawski für den Naturalismus.Inhaltsverzeichnis1. Einleitung32. Einführung der Personen42.1 Stanislawski42.2 Brecht53. Stanislawski und Brecht63.1 Gemeinsamkeiten und Unterschiede63.2 Brecht und Stanislawski im Austausch83.3 Einfluss auf heute94. Fazit9Quellenangaben10