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Der auf den Referaten einer Tagung beruhende Band stellt Aspekte des mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Städtewesens Mittel- und Westeuropas und des byzantinischen, später osmanischen Reichs vergleichend gegenüber. In jeweils zwei Beiträgen werden ausgehend von einem gemeinsamen Fragenkatalog grundlegende Themen der Städteforschung sowohl aus der "westlichen" als auch aus der "östlichen" Perspektive behandelt. Themenfelder sind Kontinuitäten und Brüche in der langfristigen Entwicklung, der städtische Raum, Rechtsverhältnisse und Eliten, theologische und sakrale Aspekte. Auch Ergebnisse…mehr

Produktbeschreibung
Der auf den Referaten einer Tagung beruhende Band stellt Aspekte des mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Städtewesens Mittel- und Westeuropas und des byzantinischen, später osmanischen Reichs vergleichend gegenüber. In jeweils zwei Beiträgen werden ausgehend von einem gemeinsamen Fragenkatalog grundlegende Themen der Städteforschung sowohl aus der "westlichen" als auch aus der "östlichen" Perspektive behandelt. Themenfelder sind Kontinuitäten und Brüche in der langfristigen Entwicklung, der städtische Raum, Rechtsverhältnisse und Eliten, theologische und sakrale Aspekte. Auch Ergebnisse und Methoden der Archäologie und der Georeferenzierung in der Stadtgeschichtsforschung sind einbezogen.
Autorenporträt
Prof. Dr. Andreas Bihrer lehrt Geschichte des frühen und hohen Mittelalters sowie Historische Grundwissenschaften an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.

Michel Pauly ist Professor für transnationale Luxemburger Geschichte an der Universität Luxemburg.

Dr. Claudia Rapp ist Professorin für Byzantinistik am Institut für Byzantinistik und Neogräzistik der Universität Wien.

Martina Stercken ist Professorin für Allgemeine Geschichte des Mittelalters und Vergleichende Landesgeschichte an der Universität Zürich.