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Städte entwickeln sich unter komplexen sozialpolitischen, ökonomischen und kulturellen Rahmenbedingungen, die kaum steuerbar sind. Die Autoren beschäftigen sich mit den Problemen, welche Kräfte die Stadtplanung mobilisieren kann, um in den Prozeß der Stadtentwicklung strategisch lenkend einzugreifen, welche Interessen die Investoren haben und welchen Strategien andere soziale Akteure bei der Entwicklung urbaner Räume folgen.
Außerdem wird die Frage behandelt, inwieweit die Investoren noch das gleiche Ziel verfolgen, das sie sich in den 80er Jahren gesetzt haben, nämlich Urbanität
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Produktbeschreibung
Städte entwickeln sich unter komplexen sozialpolitischen, ökonomischen und kulturellen Rahmenbedingungen, die kaum steuerbar sind. Die Autoren beschäftigen sich mit den Problemen, welche Kräfte die Stadtplanung mobilisieren kann, um in den Prozeß der Stadtentwicklung strategisch lenkend einzugreifen, welche Interessen die Investoren haben und welchen Strategien andere soziale Akteure bei der Entwicklung urbaner Räume folgen.

Außerdem wird die Frage behandelt, inwieweit die Investoren noch das gleiche Ziel verfolgen, das sie sich in den 80er Jahren gesetzt haben, nämlich Urbanität herzustellen. Schließlich werden die theoretischen Beiträge durch die eingehenden Analysen des Stadtentwicklungsprozesses Frankfurt am Main konkretisiert (Wohnen, Arbeiten, Verkehr, Freiflächen). Der Vergleich metropolitaner Stadtentwicklungen (Paris, London, Barcelona, Wien, Rotterdam, Berlin, Stuttgart u.a.) rundet diesen Band zur gegenwärtigen Entwicklung der europäischen Stadt ab.

Autoren: Karl Ganser (Gelsenkirchen), Hartmut Häußermann (Berlin), Werner Heinz (Köln), Dieter Hoffmann-Axthelm (Berlin), Dieter Keim (Berlin), Sebastian Müller (Dortmund), Walter Prigge (Frankfurt/M.), Klaus Selle (Hannover), Thomas Sieverts (Darmstadt), Hannes Swoboda (Wien) u.a.