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Mit der Arbeit wird die Ansicht auf ihre Berechtigung hin überprüft, das Venezianische sei die Sprache der Republik Venedig gewesen. Rückschlüsse auf Status und Gebrauch des Venezianischen lassen zum einen die Spuren der verschiedenen, schon an Zahl und Intensität bemerkenswerten Sprachkontaktkonstellationen mit venezianischer Beteiligung zu. Zum anderen ist die Dokumentation auf Venezianisch entscheidend. Sie wird auf der Basis von vier Ausbaustützen erfasst, mit denen sich das für die Arbeit zentrale Konzept des sprachlichen Ausbaus historisch fassen lässt. Auf diese Weise ergibt sich eine…mehr

Produktbeschreibung
Mit der Arbeit wird die Ansicht auf ihre Berechtigung hin überprüft, das Venezianische sei die Sprache der Republik Venedig gewesen. Rückschlüsse auf Status und Gebrauch des Venezianischen lassen zum einen die Spuren der verschiedenen, schon an Zahl und Intensität bemerkenswerten Sprachkontaktkonstellationen mit venezianischer Beteiligung zu. Zum anderen ist die Dokumentation auf Venezianisch entscheidend. Sie wird auf der Basis von vier Ausbaustützen erfasst, mit denen sich das für die Arbeit zentrale Konzept des sprachlichen Ausbaus historisch fassen lässt. Auf diese Weise ergibt sich eine Textgeschichte des Venezianischen bis 1800 und damit sowohl ein wichtiger Beitrag zur europäischen Sprachgeschichte als auch ein unverzichtbares Handbuch für jeden Venedig-Interessierten.
Autorenporträt
Der Autor: Nach Studium und Promotion in Italienischer Philologie, Romanistik (Französisch) und Germanistischer Linguistik an der Ludwig-Maximilians-Universität München arbeitete Rembert Eufe als Lektor an den Universitäten Caen Basse- Normandie und Marc Bloch (Straßburg). Zurzeit ist er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Linguistik/Romanistik der Universität Stuttgart tätig.