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Die Geschichten dieses Buches erzählen von individuellen Schicksalen. Davon, welche Folgen die Pandemiemaßnahmen in Deutschland seit März 2020 hinterlassen haben. Von irreparablen Schäden, die bei Menschen entstanden sind, obwohl sie selbst nicht an Corona erkrankten. Zurück bleiben viele Fragen, die wir nicht nur den Politikern, sondern auch uns selbst stellen sollten.

Produktbeschreibung
Die Geschichten dieses Buches erzählen von individuellen Schicksalen. Davon, welche Folgen die Pandemiemaßnahmen in Deutschland seit März 2020 hinterlassen haben. Von irreparablen Schäden, die bei Menschen entstanden sind, obwohl sie selbst nicht an Corona erkrankten. Zurück bleiben viele Fragen, die wir nicht nur den Politikern, sondern auch uns selbst stellen sollten.
Autorenporträt
Inge Beer lebt in Berlin. Sie arbeitete 36 Jahre lang hauptberuflich als Pädagogin mit Liebe zum Beruf, sieben Jahre lang in der Tätigkeit als Medizinhistorikerin, war nebenbei 25 Jahre lang Schöffe beim Gericht, hat nach Eintritt in den Ruhestand sechs Jahre lang als Granny-Aupair viel von der Welt gesehen, und ist, immer noch, seit 12 Jahren Simulationspatientin für die Medizinstudenten der Charité. Im literarischen Bereich absolvierte sie ein dreijähriges Fernstudium zu den Themen Belletristik und Sachliteratur, war vier Jahre lang Chefredakteurin und Herausgeberin einer Mieterzeitung, Leiterin von Schreib- und Textwerkstätten, Rezensentin von Kinder- und Jugendliteratur sowie Initiatorin und Jurorin von diversen Schreibwettbewerben. Seit 2006 ist sie Mitglied im Freien Deutschen Autorenverband, davon viele Jahre im Vorstand des Landes- sowie des Bundesverbands. Sie schreibt überwiegend Kurzgeschichten aller Genres, ist in vielen Anthologien zu finden, und ihr "Lieblingskind" ist die Satire. Ihr Lebensmotto lautet: Es kommt nicht darauf an wie alt ich werde, sondern wie ich alt werde.