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Sprechen wir in Zukunft wirklich nur noch Englisch? Die Sprachenfrage im europäischen Raum ist mit zunehmender Dringlichkeit in den Mittelpunkt öffentlicher und wissenschaftlicher Diskussionen gerückt. In der Vielsprachigkeit liegt die Grundlage europäischer Identität. In unserer alltäglichen Erfahrung jedoch spüren wir einen Trend zur dominanten Nutzung einer einzigen Sprache - des Englischen. Die Autoren dieses Bandes beleuchten verschiedene Aspekte der Entwicklung im Sprachraum Europa, darunter die Rolle von Anglizismen in den europäischen Sprachen, die Nutzung des Englischen als Lingua…mehr

Produktbeschreibung
Sprechen wir in Zukunft wirklich nur noch Englisch? Die Sprachenfrage im europäischen Raum ist mit zunehmender Dringlichkeit in den Mittelpunkt öffentlicher und wissenschaftlicher Diskussionen gerückt. In der Vielsprachigkeit liegt die Grundlage europäischer Identität. In unserer alltäglichen Erfahrung jedoch spüren wir einen Trend zur dominanten Nutzung einer einzigen Sprache - des Englischen. Die Autoren dieses Bandes beleuchten verschiedene Aspekte der Entwicklung im Sprachraum Europa, darunter die Rolle von Anglizismen in den europäischen Sprachen, die Nutzung des Englischen als Lingua franca, seine Stellung in Skandinavien sowie die Film-Synchronisation, innovative Sprachlernkonzepte zur Mehrsprachigkeit und den möglichen Einsatz einer Plansprache, wie z. B. Esperanto.
Autorenporträt
Ines-Andrea Busch-Lauer ist Professorin an der Westsächsischen Hochschule Zwickau. Sie forscht zu Angewandter Linguistik, Fachkommunikation, Übersetzungswissenschaft, Didaktik und Interkulturellem Lernen. Sabine Fiedler ist Professorin an der Universität Leipzig. Sie forscht zur englischen Sprachwissenschaft, Phraseologie, Interlinguistik/Esperantologie, Übersetzungswissenschaft und Sprachenpolitik.