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Von "Amtsnachschau" bis "Zustellverfügung" - Juristendeutsch ist seit langem in Verruf geraten: unverständlich, nicht zeitgemäß, papierenes Amtsdeutsch, das mehr verschleiert als es erklärt.Woran liegt das? Gibt es Wege, auf denen Juristen sich besser verständlich machen können? Was ist von so mancher Kurialfloskel zu halten?Aufbauend auf die beliebte gleichnamige Rubrik der Österreichischen Juristen-Zeitung hat die Redaktion alte und neue Kolumnen in diesem handlichen Buch (das Gegenteil eines Handbuchs also) zusammengetragen. Möge "Sprache und Recht" bei der Austreibung sprachlicher Unarten behilflich sein!…mehr

Produktbeschreibung
Von "Amtsnachschau" bis "Zustellverfügung" - Juristendeutsch ist seit langem in Verruf geraten: unverständlich, nicht zeitgemäß, papierenes Amtsdeutsch, das mehr verschleiert als es erklärt.Woran liegt das? Gibt es Wege, auf denen Juristen sich besser verständlich machen können? Was ist von so mancher Kurialfloskel zu halten?Aufbauend auf die beliebte gleichnamige Rubrik der Österreichischen Juristen-Zeitung hat die Redaktion alte und neue Kolumnen in diesem handlichen Buch (das Gegenteil eines Handbuchs also) zusammengetragen. Möge "Sprache und Recht" bei der Austreibung sprachlicher Unarten behilflich sein!
Autorenporträt
Hon.-Prof. Dr. Gerhard Hopf (Sektionschef im BMJ i.R.) bildet als Chefredakteur gemeinsam mit Dr. Robert Fucik (Leitender Staatsanwalt im BMJ), Dr. Kurt Kirchbacher (Senatspräsident des OGH) und Hans Peter Lehofer (Hofrat des VwGH) die Redaktion der Österreichischen Juristen-Zeitung.
Rezensionen
" (.) handlichen Buchs, das vielen Rechtsanwendern zur Lektüre empfohlen sei." (Die Presse - Rechtspanorama 10.11.2014) "Wem der oft schlechte Umgang mit dem wichtigsten Werkzeug der Juristen, der Sprache, nicht gleichgültig ist, wird diesen Band mit Genuss zur Hand nehmen." (RZ - Österr. Richterzeitung Nr. 1/2015, Franz M. Adamovic) "Was da auf ca. 200 Seiten gesammelt wurde, ist nicht nur Juristen zu empfehlen, sondern jedem, der die Sprache ernst nimmt. Und es ist dazu noch pointiert und witzig. Alles in allem: Ein Buch , das in unterhaltsamer Weise anregt, sich Gedanken über die eigene Sprache und die Sprache der anderen zu machen." (Der Gerichtsdolmetscher Nr. 1/2015)