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Nach Heideggers Argumentation ist es tatsächlich die Rede oder das Wort, durch die sich das Seiende ausdrückt und entblößt. Diese Auffassung wird durch die Sprachphilosophie noch verstärkt, die davon ausgeht, dass sich die menschliche Person durch, in und dank der artikulierten Sprache (dem Wort) enthüllt oder definiert.In unserem Aufsatz wollen wir uns diese Denkweise zu eigen machen und über das Binom Sprache und Menschlichkeit nachdenken. In diesem Binom erkennen wir sehr schnell, dass sich die menschliche Person in ihrem Ausdruck offenbart. Es liegt in der Verantwortung des Menschen, auf…mehr

Produktbeschreibung
Nach Heideggers Argumentation ist es tatsächlich die Rede oder das Wort, durch die sich das Seiende ausdrückt und entblößt. Diese Auffassung wird durch die Sprachphilosophie noch verstärkt, die davon ausgeht, dass sich die menschliche Person durch, in und dank der artikulierten Sprache (dem Wort) enthüllt oder definiert.In unserem Aufsatz wollen wir uns diese Denkweise zu eigen machen und über das Binom Sprache und Menschlichkeit nachdenken. In diesem Binom erkennen wir sehr schnell, dass sich die menschliche Person in ihrem Ausdruck offenbart. Es liegt in der Verantwortung des Menschen, auf das zu achten, was er sagt, da sein Image und sein Wesen davon abhängen.Da Worte wie Waffen sind, die töten können, muss ihre Wahl klug, bewusst und konsequent sein. Dies gilt umso mehr, als das gesprochene Wort die eigene Menschlichkeit verpflichtet und definiert. Was soll man sagen? Wozu soll es gesagt werden? Wann soll es gesagt werden? Wie soll es gesagt werden? Wo sagen? sind die Fragen,die den Leser dazu bringen können, die Früchte unserer dürftigen Recherchen zu genießen.
Autorenporträt
Jean-Luc Mulyanga Lupinda wurde am 05. August 1996 in Likasi (D.R. Kongo) geboren. Er hat Abschlüsse in Business and Computer Techniques (2013), Philosophie (2017) und Theologie (2021).Er hat ein Dutzend Artikel sowie ein halbes Dutzend Bücher in den Geisteswissenschaften verfasst.