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Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1.0, Technische Universität Dresden (Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften, Insitut für Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Werbung ist zwischenzeitlich zu einem festen Bestandteil unseres Lebens geworden, ein Bestandteil, welcher immer mehr an Bedeutung und Vielfältigkeit gewinnt. Aus diesem Grunde steigt auch die Anzahl der Publikationen zu diesem Thema mehr und mehr an, ein Trend, dem sich auch die Sprachwissenschaft nicht verschließen kann. Sprache als…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1.0, Technische Universität Dresden (Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften, Insitut für Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Werbung ist zwischenzeitlich zu einem festen Bestandteil unseres Lebens geworden, ein Bestandteil, welcher immer mehr an Bedeutung und Vielfältigkeit gewinnt. Aus diesem Grunde steigt auch die Anzahl der Publikationen zu diesem Thema mehr und mehr an, ein Trend, dem sich auch die Sprachwissenschaft nicht verschließen kann. Sprache als Werbeinstrument ist bereits ein sehr beliebtes Forschungsthema, auch wenn viele Arbeiten sich nur mit einzelnen Bestandteilen der Werbesprache beschäftigen und auf einen Gesamtüberblick verzichten. Dies ist verständlich, betrachtet man die Vielzahl der möglichen Untersuchungsgebiete, dennoch soll es das Ziel dieser Arbeit sein, einen solchen allgemeinen Überblick über die Besonderheiten der spanischen Werbesprache in Printmedien zu geben.Die vorliegende Arbeit ist in vier große thematische Abschnitte eingeteilt:1) Hinführung zum Thema:Beschäftigung mit dem Werberahmen, d. h. mit der Frage, was ist Werbung und was sind Objekte, Ziele und Träger von Werbung. Es soll ein Einblick in die Rahmenbedingungen jeder Werbeanzeige gegeben werden.2) Theoretischer Teil:2.1) Betrachtung der pragmatischen Perspektive unter besonderer Berücksichtigung der persuasiven Funktion der Sprache und der Argumentation2.2) Ausführliche Darstellung der sprachlichen Form von Werbeanzeigen (Lexik, Phraseologie, Syntax, Interpunktion), Untersuchung der einzelnen Bausteine einer Werbeanzeige einschließlich der Bildelemente2.3) Untersuchung besonderer Werbestrategien (Rhetorik, Fach- und Jugendsprache)3) Praktischer Teil:Im vorletzten großen Abschnitt dieser Arbeit kommt es dann zur konkreten Betrachtung und Untersuchung eines Korpus von 15 selbstgewählten Anzeigen aus spanischen Tageszeitungen und Zeitschriften hinsichtlich der pragmatischen Perspektive, der sprachlichen Form sowie besonderer Werbestrategien unter Beachtung der in den vorangegangenen Kapiteln gewonnenen theoretischen Erkenntnisse.4) Auswertung:Umsetzen der herausgearbeiteten Erkenntnisse zur Werbesprache auf die spanische Werbesprache, Veranschaulichung von Übereinstimmungen, Demonstration von Abweichungen, Herausstellen der persuasiven Funktion der einzelnen sprachlichen Mittel um so einen allgemeinen Überblick über die Besonderheiten der aktuellen spanischen Werbesprache zu geben.