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Was ist das Besondere an diesem Verband der freiberuflichen Literaturübersetzer, was das Faszinierende an ihrer Arbeit? 60 Jahre VdÜ, dieses Jubiläum gibt Anlass, sich zu erinnern, wie die Situation der Literaturübersetzer zur Zeit der Verbandsgründung 1954 und in den Folgejahren aussah, wofür diese kontinuierlich wachsende Gruppe kreativer Menschen sich engagierte, was ihnen einfiel, um die Kunst des Übersetzens zu befördern und wie sie sich aus der Unsichtbarkeit ins Rampenlicht bewegten. Renommierte ÜbersetzerInnen wie Ragni Maria Geschwend, Burkhart Kroeber, Frank Heibert, Holger Fock und…mehr

Produktbeschreibung
Was ist das Besondere an diesem Verband der freiberuflichen Literaturübersetzer, was das Faszinierende an ihrer Arbeit? 60 Jahre VdÜ, dieses Jubiläum gibt Anlass, sich zu erinnern, wie die Situation der Literaturübersetzer zur Zeit der Verbandsgründung 1954 und in den Folgejahren aussah, wofür diese kontinuierlich wachsende Gruppe kreativer Menschen sich engagierte, was ihnen einfiel, um die Kunst des Übersetzens zu befördern und wie sie sich aus der Unsichtbarkeit ins Rampenlicht bewegten. Renommierte ÜbersetzerInnen wie Ragni Maria Geschwend, Burkhart Kroeber, Frank Heibert, Holger Fock und Rosemarie Tietze sowie übersetzende Schriftstellerinnen wie Ebba Drolshagen und Pieke Biermann erhellen diese Fragen. Von außen blicken u.a. der James-Joyce Spezialist Fritz Senn, der Kritiker Burkhard Müller und Katrin Lange vom Münchner Literaturhaus auf die Literaturübersetzer und ihren Verband.
Autorenporträt
Helga Pfetsch war Vorsitzende des Verbandes deutschsprachiger Übersetzer literarischer und wissenschaftlicher Werke e.V. (VdÜ).