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2015 hat der Gesetzgeber erstmals ein eigenständiges Gesetz gegen Doping im Sport geschaffen. Bislang wurden Anti-Doping-Verstöße primär von den Sportverbänden sanktioniert. Eine (zusätzliche) Bestrafung auf Grundlage des StGB, BtmG oder AMG war die Ausnahme. Im Rahmen dieser Arbeit werden die bestehenden verbandsrechtlichen Instrumente zur Dopingbekämpfung und insbesondere der Ablauf eines Dopingverfahrens untersucht. Anschließend werden die staatlichen Bemühungen im Anti-Doping-Kampf beleuchtet, die letztlich zur Schaffung des Anti-Doping-Gesetzes führten. Schließlich wird untersucht, wie…mehr

Produktbeschreibung
2015 hat der Gesetzgeber erstmals ein eigenständiges Gesetz gegen Doping im Sport geschaffen. Bislang wurden Anti-Doping-Verstöße primär von den Sportverbänden sanktioniert. Eine (zusätzliche) Bestrafung auf Grundlage des StGB, BtmG oder AMG war die Ausnahme. Im Rahmen dieser Arbeit werden die bestehenden verbandsrechtlichen Instrumente zur Dopingbekämpfung und insbesondere der Ablauf eines Dopingverfahrens untersucht. Anschließend werden die staatlichen Bemühungen im Anti-Doping-Kampf beleuchtet, die letztlich zur Schaffung des Anti-Doping-Gesetzes führten. Schließlich wird untersucht, wie die beiden Sanktionsregime nebeneinander funktionieren. Insbesondere werden die aus diesem Nebeneinander resultierenden Konfliktfelder, wie z.B. eine mögliche Doppelbestrafung eines dopenden Sportlers, analysiert.
Autorenporträt
Alexander Uhl studierte Rechtswissenschaften an der Universität. Nach Abschluss der Zweiten Juristischen Staatsprüfung arbeitete er promotionsbegleitend am Lehrstuhl von Professor Dr. Christoph Vedder. Anschließend begann der Autor seine Tätigkeit in einer mittelständischen Kanzlei in München mit Schwerpunkt im Handels-und Gesellschaftsrecht und schloss seine Dissertation ab.