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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Körperliche Inaktivität zählt zu den eindeutig attributablen Gesundheitsrisiken unserer Zeit. Weniger als 40% aller 30- bis 59-jährigen Männer und Frauen in Deutschland erreichen das zu einer substantiellen Risikominderung empfohlene Aktivitätsmindestmaß. Das Buch legt dar, wie verhaltensbezogene Maßnahmen gestaltet werden müssen, damit sie Menschen zu mehr körperlicher Aktivität im Alltag oder zu regelmäßigerem Sporttreiben motivieren. Arbeitsgrundlage bilden metatheoretische Überlegungen zur wissenschaftlichen Fundierung von Praxisinterventionen. Der…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Körperliche Inaktivität zählt zu den eindeutig attributablen Gesundheitsrisiken unserer Zeit. Weniger als 40% aller 30- bis 59-jährigen Männer und Frauen in Deutschland erreichen das zu einer substantiellen Risikominderung empfohlene Aktivitätsmindestmaß. Das Buch legt dar, wie verhaltensbezogene Maßnahmen gestaltet werden müssen, damit sie Menschen zu mehr körperlicher Aktivität im Alltag oder zu regelmäßigerem Sporttreiben motivieren. Arbeitsgrundlage bilden metatheoretische Überlegungen zur wissenschaftlichen Fundierung von Praxisinterventionen. Der Problemlösungsansatz wird am Beispiel von vier sportpsychologischen Interventionen erläutert, die für verschiedene Settings (körperliche Aktivität im Alltag, stationäre Rehabilitation von Kinderadipositas, betriebliche Gesundheitsförderung und bevölkerungsorientierte Maßnahmen) konzipiert wurden. Das Buch stellt operatives Hintergrundwissen bereit und vermittelt Grundlagen zu sportwissenschaftlich fundiertem Praxishandeln. Es richtet sich vor allem an Personen, die verhaltensbezogene Interventionen zur Förderung von körperlicher Aktivität und gesundheitsorientiertem Sporttreiben entwickeln und/oder beurteilen.
Autorenporträt
PD Dr. rer. soc.: Diplom-Psychologe und Sportwissenschaftler am Institut für Sportwissenschaft der Universität Stuttgart. Seit Sommer 2006 ist er dort für den Bereich Sportpsychologie verantwortlich. Aktuelle Forschungsschwerpunkte sind die Psychologie des Gesundheitsverhaltens, Emotionen sowie Schiedsrichterentscheidungen im Sport.