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Kriminalstatistiken vieler Länder und zahlreiche Untersuchungen bestätigen eine Zunahme von Gewalt bei Kindern und Jugendlichen. Ungeklärt dagegen ist der Zusammenhang von Sport und Gewalt. Hierzu liegen unterschiedliche Thesen vor: Einerseits produziert Sport aggressives Verhalten. Andererseits wird dem Sport die Möglichkeit der Gewaltprävention zugeschrieben. Vor dem Hintergrund sozialisationstheoretischer und entwicklungspsychologischer Kernannahmen zielt die vorliegende, interkulturell vergleichende Studie darauf ab, den Zusammenhang zwischen Sportengagement und Gewaltbereitschaft in der…mehr

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Produktbeschreibung
Kriminalstatistiken vieler Länder und zahlreiche Untersuchungen bestätigen eine Zunahme von Gewalt bei Kindern und Jugendlichen. Ungeklärt dagegen ist der Zusammenhang von Sport und Gewalt. Hierzu liegen unterschiedliche Thesen vor: Einerseits produziert Sport aggressives Verhalten. Andererseits wird dem Sport die Möglichkeit der Gewaltprävention zugeschrieben. Vor dem Hintergrund sozialisationstheoretischer und entwicklungspsychologischer Kernannahmen zielt die vorliegende, interkulturell vergleichende Studie darauf ab, den Zusammenhang zwischen Sportengagement und Gewaltbereitschaft in der Altersgruppe der Jugendlichen differenziert zu untersuchen.
Wer die öffentliche Diskussion zur jugendlichen Gewalt verfolgt, bekommt klare Aussagen geliefert: Gewalt nimmt in quantitativer als auch qualitativer Perspektive zu. Ähnlich eindeutig - zugleich aber auch widersprüchlich - werden die Zusammenhänge von Sportengagement und Gewaltbereitschaft dargestellt. Vor dem Hintergrund sozialisationstheoretischer und entwicklungspsychologischer Kernannahmen zielt die vorliegende, interkulturell vergleichende Studie darauf ab, den Zusammenhang zwischen Sportengagement und Gewaltbereitschaft in der Altersgruppe der Jugendlichen differenziert zu untersuchen.
Autorenporträt
Prof. Dr. Wolf-Dietrich Brettschneider lehrt und forscht an der Universität Paderborn im Department Sport und Gesundheit, Arbeitsbereich "Sport und Erziehung". Zuvor war er Professor an der Sporthochschule Köln, an der Universität Hamburg und der Freien Universität Berlin.Dr. Hans Peter Brandl-Bredenbeck arbeitet seit 1997 an der Universität Paderborn im Departement Sport & Gesundheit und ist dort Leiter der Lehramtsstudiengänge.Jürgen Hofmann arbeitet seit 2000 an der Universität Paderborn im Departement Sport & Gesundheit.