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Dieses Buch ist eine Festschrift, jedoch keine im iiblichen Sinne, wie schon die Thematik andeutet. Zu Ehren von Prof Dr. Helmut Weicker geht es uns nicht urn die Sammlung qualifizierter Beitrtige von Schillem, Kollegen, Freunden aus dem Fachgebiet und angrenzenden Wissenschaften, die unter Oberbegriffen Teile des sehr breit gewordenen Fachgebietes "Sportmedi zin" reprasentieren und interdisziplinare sowie internationale Kontakte ausweisen konnen. Die Idee zu dieser Schrift lieferte H. Weicker selbst durch seine offentliche Vorlesung im Mai 1990: "Die Sportmedizin unter dem Aspekt des…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch ist eine Festschrift, jedoch keine im iiblichen Sinne, wie schon die Thematik andeutet. Zu Ehren von Prof Dr. Helmut Weicker geht es uns nicht urn die Sammlung qualifizierter Beitrtige von Schillem, Kollegen, Freunden aus dem Fachgebiet und angrenzenden Wissenschaften, die unter Oberbegriffen Teile des sehr breit gewordenen Fachgebietes "Sportmedi zin" reprasentieren und interdisziplinare sowie internationale Kontakte ausweisen konnen. Die Idee zu dieser Schrift lieferte H. Weicker selbst durch seine offentliche Vorlesung im Mai 1990: "Die Sportmedizin unter dem Aspekt des wissenschaftlichen Paradigmawechsels", die als richtung weisender Beitrag an erster Stelle unseres Sammelwerks steht. Die Ver dichtung von wissenschaftlichen Teilergebnissen zu iibergeordneten Kon zepten, die zur Verbesserung oder Uberwindung gangiger Theorien und Ansichten fiihren, ist das Besondere daran. Weicker's Leitidee, bezogen auf einen Vortrag von Gerok und auf den sportmedizinischen Bereich ange wendet, ist "die gefahrliche Balance zwischen Ordnung und Chaos im men schlichen Organismus". Weil in der Medizin ein strenger Determinismus sehen zu konstatieren sei, konne man einen hohen Ordnungsgrad der Or ganfunktion nicht generell als Gesundheit, chaotische Abweichungen nicht generell als pathologisch bezeichnen. Die lJberzeugung, daB Teilaspekte der Forschung nieht die Gesamtfra gestellung aufklaren konnen, muB die Einsicht starken, daB die arztliche Intuition gegeniiber den Labordaten eine wesentliche Erkenntnisfunktion behalt. Wir mochten eine geschlossene Biographie von H. Weicker nicht wie derholen (vgl.