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Fachbuch aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,3, Evangelische Hochschule Nürnberg; ehem. Evangelische Fachhochschule Nürnberg , Veranstaltung: Teilbereich der Diplomarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir leben in einer Zeit weitreichender Wandlungsprozesse. Dies macht sich auch in dem Bereich der Gesundheitsvorsorge bemerkbar, wobei insgesamt eine Bewegung mit einer Hinwendung zur Ganzheitlichkeit erkennbar wird. Somit müssen viele Konzepte überdacht und neu aufbereitet werden, wobei eine Vernetzung mehrerer Teilbereiche…mehr

Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,3, Evangelische Hochschule Nürnberg; ehem. Evangelische Fachhochschule Nürnberg , Veranstaltung: Teilbereich der Diplomarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir leben in einer Zeit weitreichender Wandlungsprozesse. Dies macht sich auch in dem Bereich der Gesundheitsvorsorge bemerkbar, wobei insgesamt eine Bewegung mit einer Hinwendung zur Ganzheitlichkeit erkennbar wird. Somit müssen viele Konzepte überdacht und neu aufbereitet werden, wobei eine Vernetzung mehrerer Teilbereiche im Rahmen der Gesundheitsförderung sinnvolle Aspekte aufweist. Eine vorwiegende Zukunftsorientierung von Prävention und Gesundheitsförderung im Sinne der Langzeitwirkung von Verhaltens-weisen sowie der persönlich angestrebten Zukunftsperspektiven macht besonders die Notwendigkeit des Erlernens von gesundheitsfördernden Verhaltensweisen deutlich. Interventionsgerontologische Maßnahmen tragen hierzu bei, wobei man unter Intervention jene Maßnahmen zusammenfasst, die der Aufrechterhaltung und Förderung der Kompetenzen im Alter dienen (vgl. Krompholz-Schink 2003, S.295f.). Die Interventionsgerontologie baut hierbei auf empirisch gewonnenen Erkenntnissen auf, - "dass Alter nicht notwendig mit Abbau gleichzusetzen ist, - dass der Zustand Alter durch mehrdimensionale Prozesse und Einflüsse bestimmt wird, also exemplarisch neben biologischen auch biographische, ökonomische, zeitgeschichtliche und soziale Faktoren wirksam sind und - das Alter vorwiegend durch das subjektive Erleben des einzelnen alternden Menschen geprägt ist" (Krompholz-Schink 2003, S.295).