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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspsychologie, Note: 1,4, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart (DHBW Stuttgart), Veranstaltung: Psychologischen Grundlagen der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit versteht sich im Wesentlichen als ein Ansatz mithilfe der Analyse diverser themenspezifischer Studien, der Fragestellung, inwiefern sportlicher Ausgleich als Interventionsmaßnahme zur Reduktion von Stress führen kann, nachzugehen.Es erfolgt demgemäß eine Untersuchung des Sports…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspsychologie, Note: 1,4, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart (DHBW Stuttgart), Veranstaltung: Psychologischen Grundlagen der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit versteht sich im Wesentlichen als ein Ansatz mithilfe der Analyse diverser themenspezifischer Studien, der Fragestellung, inwiefern sportlicher Ausgleich als Interventionsmaßnahme zur Reduktion von Stress führen kann, nachzugehen.Es erfolgt demgemäß eine Untersuchung des Sports hinsichtlich seiner Wirkung als Möglichkeit der Intervention gegen Stress. Dabei werden zunächst im empirischen Teil bereits existente psychologische Theorien in Bezug auf Stressbewältigung mit dem Schwerpunkt 'sportlicher Aktivität' dargelegt. Ebenfalls werden hier eine Reihe von Studien vorgestellt, welche direkte Korrelationen zwischen Sport und Stress empirisch untersuchen. Dabei geht es unter anderem auch um die Wirksamkeit der Prävention und Intervention hinsichtlich möglicher Folgekrankheiten von Stress. Im darauffolgenden Kapitel steht die Grundlage, auf der diese Arbeit basiert, im Vordergrund. Hier wird die Studie Entwicklung und Evaluierung eines Stressbewältigungsprogramms für Studierende im Hochschulsetting von Seidl et al. Vorgestellt.Die im empirischen Teil geschaffene theoretische Basis legt den Grundstein, um schließlich in der Diskussion, dem letzten inhaltlichen Teil der vorliegenden Arbeit, das Thema zu erörtern. Da besonders seit der gesellschaftlichen Ausbreitung von Zivilisationskrankheiten Interventionen psychologischer Art eine stetig wachsende Bedeutung zugesprochen wird, stellt der letzte Teil durch seine Zusammenführung der zentralen Studie mit dem Interventionsverfahren Sport einen Übergang her, der die Notwendigkeit insbesondere sportlicher Intervention hervorhebt. Dies soll mithilfe eines abrundenden Diskurses mit Beleuchtung der Forschungshypothese der Arbeit gelingen. Ebenfalls wird kritisch mit dem Wert der genutzten Studien umgegangen. Diese werden im Wesentlichen auf ihre Repräsentativität und mögliche operationale Fehler hin geprüft. Auch der Wert der Resultate soll kontrovers diskutiert werden. Das heißt zudem, dass ein Ansatz besteht, die Erkenntnisse dahingehend zu prüfen, ob sich Schlüsse ziehen lassen, die im Optimalfall auch praktisch umsetzbar sind.