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Ein Spion aus Neuruppin, eine Berliner Erfinderin, die von ihrem Ehemann erstochen wurde: An Hand der Biographien von achtzehn, teils berühmten, teils weniger bekannten Männern und Frauen macht dieses Buch die Zeit der Industrialisierung anschaulich.Viele technische Errungenschaften, die heute zu unserem Alltag gehören, wurden in dieser Epoche erfunden, die mit dem Ersten Weltkrieg endete: Eisenbahn, elektrische Straßenbahnen und Straßenbeleuchtung, Strom in den Häusern, künstliche Farbstoffe und Lacke, Automobile, luftgefüllte Gummireifen, Kunstdünger, Aspirin, Telefon, U-Bahn, Flugzeuge,…mehr

Produktbeschreibung
Ein Spion aus Neuruppin, eine Berliner Erfinderin, die von ihrem Ehemann erstochen wurde: An Hand der Biographien von achtzehn, teils berühmten, teils weniger bekannten Männern und Frauen macht dieses Buch die Zeit der Industrialisierung anschaulich.Viele technische Errungenschaften, die heute zu unserem Alltag gehören, wurden in dieser Epoche erfunden, die mit dem Ersten Weltkrieg endete: Eisenbahn, elektrische Straßenbahnen und Straßenbeleuchtung, Strom in den Häusern, künstliche Farbstoffe und Lacke, Automobile, luftgefüllte Gummireifen, Kunstdünger, Aspirin, Telefon, U-Bahn, Flugzeuge, elektrische Waschmaschinen, das Wasserklosett, die Kleinbildkamera.Mit über 200 zum Großteil farbige Abbildungen.
Autorenporträt
Andreas Bödecker, geboren 1958, war nach dem Studium in Freiburg und Stanford und anschließender Promotion 25 Jahre lang Mitglied der Geschäftsleitung einer Privatbank in Berlin. Zurzeit arbeitet er als Rechtsanwalt und Verwalter mehrerer Stiftungen. Seit 2013 leitet er das Brandenburg-Preußen Museum.