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Eine Analyse der politischen und ästhetischen Bedingungen, die die Theaterkonzepte in der DDR bestimmten. Brüche und Umwertungen in der Theaterlandschaft werden an exemplarischen Inszenierungen untersucht.

Produktbeschreibung
Eine Analyse der politischen und ästhetischen Bedingungen, die die Theaterkonzepte in der DDR bestimmten. Brüche und Umwertungen in der Theaterlandschaft werden an exemplarischen Inszenierungen untersucht.
Rezensionen
"Die ist der überaus verdienstvolle Versuch einer ersten wissenschaftlichen Aufarbeitung wesentlicher Etappen des DDR-Theaters.Der unzweifelhafte Wert der Veröffentlichung liegt in der Fülle des historischen Materials, das teils neu, teils neu geordnet und bewertet ist." (Theater der Zeit, Juli/August 1999) "Der Erkenntniszuwachs durch das Buch ist erheblich. Ein ums andere Mal zerstört Petra Stuber theatergeschichtliche Legenden, räumt auf mit derweil als gesichert geltenden Allgemeinplätzen, destruiert die schönen Seiten vermeintlicher Kontinuität, ersetzt monokausale Verlautbarungen durch Offenlegung handfester Interessengeflechte und Strategien.(...)Es gehört zweifelsfrei zu den Vorzügen von Petra Stubers Buch - und nicht jeder wissenschaftlichen Publikation kann man das nachsagen -, daß es lesbar ist: spannend, lebendig, stichhaltig." (Forum Modernes Theater, Bd. 15/1 (2000)) "Die Autorin analysiert erstmals detailliert den Zusammenhang von Politik und Theaterkonzepten, wobei ihr Schwerpunkt auf der Theatergeschichte der ersten beiden DDR-Jahrzehnte liegt." (Bühnentechnische Rundschau 2/2000)