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Der Band eröffnet interdisziplinäre Zugriffe auf die Dynamik affektiver Normen und Normierungen in der Frühen Neuzeit. Welchen Normen war affektives Handeln unterworfen? Gab es geschlechterspezifische Unterschiede, die die Spielräume des Affektiven und die Möglichkeiten, diese zu verändern, prägten? Wie wurden diese Spielräume gesellschaftlich konnotiert und in den Künsten thematisiert? Diese und verwandte Fragen werden konzeptionell und exemplarisch mit Beiträgen aus Theologie, Philosophie, Literatur-, Musik-, Kunst- und Geschichtswissenschaft behandelt.

Produktbeschreibung
Der Band eröffnet interdisziplinäre Zugriffe auf die Dynamik affektiver Normen und Normierungen in der Frühen Neuzeit. Welchen Normen war affektives Handeln unterworfen? Gab es geschlechterspezifische Unterschiede, die die Spielräume des Affektiven und die Möglichkeiten, diese zu verändern, prägten? Wie wurden diese Spielräume gesellschaftlich konnotiert und in den Künsten thematisiert? Diese und verwandte Fragen werden konzeptionell und exemplarisch mit Beiträgen aus Theologie, Philosophie, Literatur-, Musik-, Kunst- und Geschichtswissenschaft behandelt.

Autorenporträt
Kai Bremer ist Professor für Deutsche Literatur der Frühen Neuzeit im europäischen Kontext an der Universität Osnabrück. Andrea Grewe ist Professorin für Romanistik/Literaturwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung des Italienischen an der Universität Osnabrück. Meike Rühl hat die Maria-Goeppert-Mayer-Professur für Klassische Philologie mit Schwerpunkt Latein/Genderforschung an der Universität Osnabrück.