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Ahhh, das Spiel in der frühkindlichen Bildung, wo die Idee ist, dass Kinder ihre "Zeit" mit zufälligen Aktivitäten verschwenden und in der Zwischenzeit im Klassenzimmer lesen und schreiben könnten. Es gibt andere Möglichkeiten, Kinder zu unterrichten, ohne in die alten Muster zu verfallen: Spiele und Spielen. Diese Aktivitäten sind so wichtig, weil sie die motorische Koordination, die Autorität, die Identität, die Interaktion, die Unterhaltung und andere im Buch erwähnte Qualitäten entwickeln. Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass es sich um Kinder im Alter von bis zu 5 Jahren handelt,…mehr

Produktbeschreibung
Ahhh, das Spiel in der frühkindlichen Bildung, wo die Idee ist, dass Kinder ihre "Zeit" mit zufälligen Aktivitäten verschwenden und in der Zwischenzeit im Klassenzimmer lesen und schreiben könnten. Es gibt andere Möglichkeiten, Kinder zu unterrichten, ohne in die alten Muster zu verfallen: Spiele und Spielen. Diese Aktivitäten sind so wichtig, weil sie die motorische Koordination, die Autorität, die Identität, die Interaktion, die Unterhaltung und andere im Buch erwähnte Qualitäten entwickeln. Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass es sich um Kinder im Alter von bis zu 5 Jahren handelt, und dass es für sie sehr aufopferungsvoll sein kann, ihre gesamte Zeit in einem Klassenzimmer zu verbringen, bis zu dem Punkt, an dem das Kind das Interesse an seinem Unterricht verliert. Wenn wir das Wort "Spielen" hören, denken wir zuerst an Kinder. Warum also nicht das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden und Kinder auf eine dynamische Art und Weise unterrichten, ohne den Hauptzweck zu vernachlässigen, nämlich das Lernen!!! Durch die Lektüre dieses Buches werden Sie noch mehr über die Dynamik des Lehr-Lern-Prozesses durch spielerische Aktivitäten verstehen.
Autorenporträt
Das Buch Play in Early Childhood Education: Pleasure and Learning (Spielen in der frühkindlichen Erziehung: Vergnügen und Lernen) spricht über die Bedeutung dieser Aktivität für die Identitätsbildung eines Kindes. Wenn man es nur als freie Aktivität betrachtet, mit der Vorstellung, dass die Erzieherin es zur "Erholung" nutzt, bin ich zu dem Schluss gekommen, dass das Kind gerade in diesem Moment der realen Welt näher kommt.