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Eine Tote, deren Verletzungen auf sadomasochistische Praktiken schließen lassen. Eine Detektivin, die selbst in diesem Metier zuhause ist. Unerwartete Ereignisse, die Zweifel säen. Spiel, bis du stirbst. Ein echter Brandschwert, der nicht nur unter die Haut geht, sondern tief ins Fleisch.
Sönke Brandschwert wurde 1965 in Sinsheim geboren, lebte aber seit seiner Kindheit im Rhein-Main-Gebiet. Während er hauptberuflich im Bereich der Informationstechnologie erfolgreich ist, gibt er sich nebenberuflich mit großer Leidenschaft der Schreiberei hin. Im Jahre 2004 wurde sein erster Roman "Netzinfarkt" veröffentlicht. Die Verleihung der Silbernen Pistole im November 2005 beim Wiesbadener Kurzkrimipreis für seinen Kurzkrimi "Eine angemessene Zahl von Gästen" (erschienen in der Anthologie "Mörderisches Wiesbaden 4") motivierte ihn, weiter zu schreiben. Heute ist das Kreieren von spannenden, nicht vorhersehbaren Kriminalfällen mit teilweise sehr ungewöhnlichen Charakteren ein fester Bestandteil seines Lebens.
Produktdetails
- Verlag: Sigrid Böhme Verlag
- Seitenzahl: 200
- Erscheinungstermin: 16. April 2020
- Deutsch
- Abmessung: 220mm x 170mm x 15mm
- Gewicht: 358g
- ISBN-13: 9783942725118
- ISBN-10: 3942725118
- Artikelnr.: 59223251
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Ich habe mit „Spiel, bis du stirbst“ einem Autor eine Chance gegeben, den ich bisher noch nicht kannte. Und ich habe es nicht bereut!
Es handelt sich hier um einen Krimi der etwas anderen Art, denn er spielt im BDSM-Milieu. Also endlich mal etwas, was man nicht schon zigmal gelesen …
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Ich habe mit „Spiel, bis du stirbst“ einem Autor eine Chance gegeben, den ich bisher noch nicht kannte. Und ich habe es nicht bereut!
Es handelt sich hier um einen Krimi der etwas anderen Art, denn er spielt im BDSM-Milieu. Also endlich mal etwas, was man nicht schon zigmal gelesen hat, sondern was dieses Buch einfach von anderen abhebt und dadurch auch interessant macht.
Da ich tatsächlich schon 2 Bücher zu diesem Thema gelesen habe, war ich erst etwas ängstlich, ob das Buch nicht nur so vor Klischees strotzen würde. Aber ich wurde nicht enttäuscht, Herr Brandschwert hat wirklich gut recherchiert.
Auch die Story gefällt mir. Nicht nur, dass sie in einer bisher kaum dagewesenen Umgebung stattfindet, sondern auch die Spannung an sich!
Der Anfang war sogar so spannend, dass ich beinahe meine Bahnhaltestelle verpasst habe (kein Scherz).
Und obwohl man ein bisschen was über den Täter erfährt, erfährt man doch nicht genug. So gab es immer noch Twists und Wendungen, die ich so nicht habe kommen sehen und die mich überrascht haben. Aber da ich nicht spoilern möchte, kann ich da jetzt nicht weiter drauf eingehen.
Sam, die Hauptprotagonistin, hat mir sehr gut gefallen! Sie ist zwar grenzwertig tough, aber ich fand ihre Gedankengänge nachvollziehbar und sie selbst einfach unglaublich sympathisch. Ihre offene Art und wie vorurteilsfrei sie auf ihre Mitmenschen zugeht, gefällt mir gut. Liegt wohl an ihrem Beruf
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