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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Veranstaltung: Filmanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: "Über Sprache zu forschen, herauszufinden, wie sie sich entwickelt hat, wie gesellschaftliche Veränderungen ihren Niederschlag in den Worten der Menschen finden, hat eine lange Tradition." Es kann daher kaum verwundern, dass auch andere Kommunikations- und Kooperationsmedien im Fokus der Wissenschaft stehen - so auch das Medium Film. Die Filmtheorie gibt es fast solange wie den Film selbst, der am…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Veranstaltung: Filmanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: "Über Sprache zu forschen, herauszufinden, wie sie sich entwickelt hat, wie gesellschaftliche Veränderungen ihren Niederschlag in den Worten der Menschen finden, hat eine lange Tradition." Es kann daher kaum verwundern, dass auch andere Kommunikations- und Kooperationsmedien im Fokus der Wissenschaft stehen - so auch das Medium Film. Die Filmtheorie gibt es fast solange wie den Film selbst, der am Ende des 19 Jahrhunderts aus den Entwicklungen in Fototechnik, Mechanik, Optik und wissenschaftlicher Reihenbildherstellung entsprang. Antrieb der Beschäftigung mit dem Phänomen Kino und Film waren Frage nach Wesen, Potenzial und Status des Filmes und der dargestellten Bilder. Obwohl man zu Beginn des 20. Jahrhunderts die ersten Vertreter der Filmtheorie ansiedelt, etablierte sich diese Wissenschaft erst nach dem zweiten Weltkrieg Fuß, international letztlich sogar erst in den 1980er Jahren. Elsaesser und Hagener wagen in ihrer Einführung einen Diskurs durch die Filmtheoriegeschichte und markieren dabei sieben verschiedene Paradigmen des Films. Sie führen in ihren Ausführungen Praxis und Theorie zusammen, indem sie zunächst ein wissenschaftliches Fundament liefern und mit Beispielen Leerstellen schließen. Sie verzichten dabei nicht auf den Bezug auf renommierte und populäre Filmtheoretiker und deren Befunde.