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Fotografien deutscher und japanischer Illustrierten der 1930er- und 1940er-Jahre zeigen beispielhaft die manipulative Wirkung der Fotografie als Propagandamedium während des Zweiten Weltkrieges. Gleichzeitig sind sie Produkte politischer wie auch künstlerischer Verbindungslinien zwischen Deutschland und Japan. Dieses Buch vergleicht Muster der bildlichen Darstellung von Kindern und Jugendlichen deutscher und japanischer Pressefotografie der späten 1930er- und frühen 1940er-Jahre anhand zweier bedeutender Illustrierten der Zeit: des Illustrierten Beobachters sowie der Shashin shuh ( ,…mehr

Produktbeschreibung
Fotografien deutscher und japanischer Illustrierten der 1930er- und 1940er-Jahre zeigen beispielhaft die manipulative Wirkung der Fotografie als Propagandamedium während des Zweiten Weltkrieges. Gleichzeitig sind sie Produkte politischer wie auch künstlerischer Verbindungslinien zwischen Deutschland und Japan. Dieses Buch vergleicht Muster der bildlichen Darstellung von Kindern und Jugendlichen deutscher und japanischer Pressefotografie der späten 1930er- und frühen 1940er-Jahre anhand zweier bedeutender Illustrierten der Zeit: des Illustrierten Beobachters sowie der Shashin shuh ( , "Fotografische Wochenzeitung"). Die Studie zeigt Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Gestaltung der Bildpropaganda beider Länder auf, erklärt allgemeine Tendenzen in der Gestaltung von Propaganda und analysiert die Organisation und Funktion von Propaganda in radikalnationalistischen Staaten. Verbindungen deutscher und japanischer Fotografie sowie deren Einflüsse auf die Bildpropaganda der Zeitschriften werden ebenso thematisiert wie Darstellungen Deutschlands auf japanischer und Japans auf deutscher Seite.