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Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Durch die steigende Dynamik der technologischen Entwicklung wird die Diffusion innovativer Technologien in den unterschiedlichsten Branchen weiter vorangetrieben. Die Einführung von neuen Technologien bildet in vielen Branchen den Schlüssel zum Unternehmenserfolg. Infolge weitgehendst gesättigter Märkte wird es zunehmend schwieriger, die…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Durch die steigende Dynamik der technologischen Entwicklung wird die Diffusion innovativer Technologien in den unterschiedlichsten Branchen weiter vorangetrieben. Die Einführung von neuen Technologien bildet in vielen Branchen den Schlüssel zum Unternehmenserfolg. Infolge weitgehendst gesättigter Märkte wird es zunehmend schwieriger, die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens zu erhalten oder auszubauen. Eine technologieinduzierte Erneuerungsstrategie stellt vor diesem Hintergrund einen Schlüsselfaktor für das Unternehmen dar.
Folglich wäre eine zunehmende Investitionstätigkeit der Unternehmen in Systemtechnologien zu erwarten. Diese bleibt jedoch tatsächlich weit hinter den Erwartungen zurück. Die ausbleibende Investitionstätigkeit im Geschäft mit Systemtechnologien, dessen typische Bereiche die Märkte für Computer? und Netzwerktechnik, Bürokommunikation, Telekommunikation und Fertigungsautomation sind, begründen insbesondere die auf der Nachfragerseite bestehenden Probleme im Entscheidungs- und Implementierungsprozess für neue Systemtechnologien.
Bei diesen zum Teil erheblichen Problemen im Systemgeschäft setzt die vorliegende Arbeit an. Schwierigkeiten entstehen aber nicht nur bei den potentiellen Käufern der Systemtechnologie. Vielmehr ergeben sich aus den Problemen der potentiellen Käufer neue Anforderungen an das Marketing der Anbieter solcher Technologien. Denn vor dem Hintergrund der konsequenten Kundenorientierung, dem wohl wichtigsten Erfolgsfaktor unserer Zeit, muss die primäre Aufgabe des Anbieters darin bestehen, spezifische Lösungen für die Probleme des Kunden anzubieten. Diese Problemlösungen umfassen zwangsläufig eine Reihe von Dienstleistungen.
Neben den materiellen Bestandteilen eines Gutes kommen folglich den immateriellen Bestandteilen, d.h. den Dienstleistungen, eine überragende Bedeutung zu.
Die vorliegende Arbeit soll am Beispiel des Computer Integrated Manufacturing (CIM) die verschiedenen Problembereiche der Abnehmerseite, die sich vor und nach einem Systemtechnologiekauf ergeben, aufzeigen und die daraus resultierenden Konsequenzen für das
Marketing der Anbieter technologieintensiver Systemtechnologien darstellen. Das Beispiel CIM wird gewählt, da sich gerade an diesem Beispiel die Widerstände aufzeigen lassen, die den vor noch nicht allzulanger Zeit so optimistischen Einschätzungen der Systemanbieter hinsichtlich der Vermarktung von Systemtechnologien entgegenstehen. Die Ausführungen lassen sich jedoch auf technologieintensive Systeme generell übertragen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
TabellenverzeichnisIV
AbbildungsverzeichnisIV
AbkürzungsverzeichnisV
1.Einleitung1
1.1Hintergrund der Arbeit1
1.2Zielsetzung der Arbeit1
2.Definitionen und Begriffsabgrenzungen3
2.1Marketing3
2.2Technologieintensive Systemprodukte3
2.2.1Produkt4
2.2.2System6
2.2.3Das Systemgeschäft am Beispiel des CIM7
2.2.4Nachfragerbesonderheiten9
2.3Erstkäufer10
3.Die Probleme der Erstkäufer technologieintensiver Systemprodukte im Innovationsprozess12
3.1Risikofaktoren im Entscheidungsprozeß14
3.1.1Unsicherheit14
3.1.1.1Technologieintensive Systemprodukte als Unsicherheitsquelle14
3.1.1.1.1Unsicherheit über die Systemfunktion14
3.1.1.1.2Anwender als Einflußfaktor auf die Systemwirkung15
3.1.1.1.3Unsicherheit über die Systementwicklung16
3.1.1.2Anbieter als Unsicherheitsquelle16
3.1.1.2.1Technologische Überlebensfähigkeit16
3.1.1.2.2Wirtschaftliche Überlebensfähigkeit17
3.1.2Finanzierungsprobleme17
3.1.3Spezielle Probl...