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Von 1923 bis 1926 schrieb Agnes Miegel für die "Ostpreußische Zeitung" die Serie "Spaziergänge einer Ostpreußin". Insgesamt sind 44 Texte erschienen, von denen hier die schönsten und aufschlussreichsten versammelt sind. Es sind bezaubernde Skizzen, Momentaufnahmen, die die untergegangene ostpreußische Welt wieder aufleben lassen. Man erlebt den Alltag von Königsberg und von Gumbinnen, die schwierige Zeit der Inflationsjahre, aber auch eine Reise nach Amsterdam, in der wunderbaren Sprache von Agnes Miegel.

Produktbeschreibung
Von 1923 bis 1926 schrieb Agnes Miegel für die "Ostpreußische Zeitung" die Serie "Spaziergänge einer Ostpreußin". Insgesamt sind 44 Texte erschienen, von denen hier die schönsten und aufschlussreichsten versammelt sind. Es sind bezaubernde Skizzen, Momentaufnahmen, die die untergegangene ostpreußische Welt wieder aufleben lassen. Man erlebt den Alltag von Königsberg und von Gumbinnen, die schwierige Zeit der Inflationsjahre, aber auch eine Reise nach Amsterdam, in der wunderbaren Sprache von Agnes Miegel.
Autorenporträt
Agnes Miegel war eine deutsche Schriftstellerin, Journalistin und bedeutende Balladendichterin. Sie lebte von 1879 bis 1964. Es ist vor allem die bildhafte Sprachkraft, die ihre Texte auszeichnen und ihre Werke berühmt gemacht haben. Die "Balladen und Lieder" (1907) machten Agnes Miegel mit einem Schlag bekannt. Von 1923 bis 1926 schrieb sie für die Königsberger "Ostpreußische Zeitung" eine Serie "Spaziergänge einer Ostpreußin". Bereits 1913 erhielt den angesehenen Kleistpreis, 1924 den Ehrendoktor der Universität Königsberg und 1959 den Literaturpreis der Bayerischen Akademie der schönen Künste. Aus "Mutter Ostpreußen" wurde Agnes Miegel für ihre Landsleute zum Symbol der Heimat.