Marktplatzangebote
2 Angebote ab € 9,99 €
  • Broschiertes Buch

Assoziationskraft, Einfallsreichtum, Vorstellungsvermögen,Witz – zu beneiden ist, wer dieses kreativePotenzial besitzt! Wer es noch nicht hat, kann estrainieren: In 50 Tagen, mit ungewöhnlichen Aufgabenstellungen,die genau jene Gehirnprozesse aktivieren,die das kreative Denken fördern.Einzige Bedingung ist, dass man das methodischeDenken beiseite schiebt und impulsive, ungewöhnlicheDenkwege zulässt. Joachim Zischke leitet mitseinem Übungsbuch dazu an. Wer jeden Tag eineAufgabe löst, bringt sein Gehirn spielend auf Vordermannund überrascht sein Gegenüber mit neuenLösungen. Im Beruf wie auch im privaten Umfeld.…mehr

Produktbeschreibung
Assoziationskraft, Einfallsreichtum, Vorstellungsvermögen,Witz – zu beneiden ist, wer dieses kreativePotenzial besitzt! Wer es noch nicht hat, kann estrainieren: In 50 Tagen, mit ungewöhnlichen Aufgabenstellungen,die genau jene Gehirnprozesse aktivieren,die das kreative Denken fördern.Einzige Bedingung ist, dass man das methodischeDenken beiseite schiebt und impulsive, ungewöhnlicheDenkwege zulässt. Joachim Zischke leitet mitseinem Übungsbuch dazu an. Wer jeden Tag eineAufgabe löst, bringt sein Gehirn spielend auf Vordermannund überrascht sein Gegenüber mit neuenLösungen. Im Beruf wie auch im privaten Umfeld.
Autorenporträt
Joachim Zischke entwickelt maßgeschneiderte Konzepte, haptische Werkzeuge sowieBrett- und Planspiele zu den Themen Ideenfindung, Kreativität und Wissenstransfer. Er ist Herausgeber und Chefredakteur des Online-Magazins "Dialogus" sowie des Infoportals "GehenLand". Der Autor lebt in der Nähe von Mannheim.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 28.05.2011

Fundbüro
Joachim Zischke:
Spazieren fünf Kühe auf einer Landstraße . . . Das ungewöhnliche 50-Tage-Kreativtraining. Orell Füssli Verlag 2011, 19,90 Euro
Erste Aufgabe: Stellen Sie sich einen Arbeitnehmer vor, der jeden Morgen einen Ratgeber zur Hand nimmt, um drei Minuten an seiner Kreativität zu feilen. Wie sieht dieser Mensch aus? Lösung: Er trägt einen grauen Anzug, denkt in vorgefertigten Bahnen und ist gewiss nicht kreativ. 50 Übungen in diesem Stil sollen aus fantasielosen Auftragsempfängern gewitzte Querdenker machen. Vielleicht ist dieses Trainingsprogramm für Seminargruppen brauchbar. Wer es freiwillig alleine durcharbeitet, kann einem leid tun.
Barbara Kettl-Römer: Sichere Umgangsformen. Korrektes Verhalten im Arbeitsalltag. Duden-Verlag 2010, 6,95 Euro
So streng wie früher werden Verstöße gegen Etikette und Kleiderordnung im Beruf nicht mehr geahndet. Doch wer die Regeln des guten Benehmens nicht beherrscht, sei gewarnt. „Das Fatale: Wenn Sie diese Regeln nicht einhalten, wird es Ihnen normalerweise niemand sagen“, prophezeit Barbara Kettl-Römer. Die Beförderung bleibe aus, die Geschäfte gerieten ins Stocken. Nach der Lektüre dieses schnörkellosen Ratgebers weiß man zumindest, ob es an der falschen Anrede oder am unmöglichen Anzug lag.
jup
SZdigital: Alle Rechte vorbehalten - Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de