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Während 1967 in San Francisco, im fernen Kalifornien, die Hippies sich selber zelebrierten, staunten wir nur über den "Sommer der Liebe", wie er verlockend für uns schüchterne Provinz-Bubis hieß. Aber woher nehmen und nicht stehlen...? Denn bei uns in Datteln, Oer-Erkenschwick und Recklinghausen, in unserer westfälischen Provinz, war von "Love & Peace" nicht die Rede...! In Kalifornien versicherte man sich, Blumen im Haar zu tragen, wenn man nach San Francisco kam: "If you come to San Francisco, be sure that you wear flowers in your hair...", gab Scott McKenzie die Parole für die…mehr

Produktbeschreibung
Während 1967 in San Francisco, im fernen Kalifornien, die Hippies sich selber zelebrierten, staunten wir nur über den "Sommer der Liebe", wie er verlockend für uns schüchterne Provinz-Bubis hieß. Aber woher nehmen und nicht stehlen...? Denn bei uns in Datteln, Oer-Erkenschwick und Recklinghausen, in unserer westfälischen Provinz, war von "Love & Peace" nicht die Rede...! In Kalifornien versicherte man sich, Blumen im Haar zu tragen, wenn man nach San Francisco kam: "If you come to San Francisco, be sure that you wear flowers in your hair...", gab Scott McKenzie die Parole für die Flower-Power-Bewegung bekannt. Dagegen versicherte man sich bei uns in Westfalen höchstens, ob zwischen den Blumen im Vorgarten kein Unkraut wuchs...!"Meine Jugend hat spät begonnen..." heißt ein Buch von Henry Miller, das er 1971 rückblickend im späten Alter von 80 Jahren geschrieben hatte. Nachdem seine Jugend dann endlich angefangen hatte, holte er aber vehement auf, denn der Name von Henry Miller stand ja für "prallen Sex"...! Meine eigene Jugend hatte bei mir als Spätzünder tatsächlich auch erst spät begonnen: der erste Zungenkuss mit 18 Jahren; das erste Petting einen Monat vor meinem 19. Geburtstag; die erste große Liebe mit 19 Jahren; erster Sex, also richtiges Bumsen, mit 20 Jahren. Danach war ich dann allerdings drin im Thema, und es folgten schnell die anderen Reifeprüfungen aus der Welt des Sexus, gewürzt durch den Humor und die Erlebnisse der Spaßvögel und Sportskanonen...
Autorenporträt
Manfred Schloßer, geboren 1951 in Selm, aufgewachsen in Datteln, wohnt seit 1980 in Hagen. Also ein Ruhri durch und durch: nach den Steinkohle-Städten Selm und Datteln wohnte er einmal in Meschede, im fernen Sauerland. Aber selbst dieser Ort liegt an der Ruhr. Danach folgten Wohnungen in der Ruhr-Metropole Dortmund und in seiner neuen Heimatstadt Hagen an der Ruhr. Er studierte Sozialwissenschaft an der Bochumer Ruhr-Universität, Sozialarbeit an der Hagener Fachhochschule, Sozialpädagogik an der Dortmunder FHS und machte drei Diplome. Zur Belohnung durfte er sein Geld als Leiter eines Abenteuerspielplatzes, eines Jugendzentrums und eines Jugendinformations-Zentrums verdienen und danach in einer Betreuungs-Behörde arbeiten. Mittlerweile im ¿Unruhestand¿, hat er noch viel mehr Zeit, seinen verschiedenen sportlichen Aktivitäten und natürlich seiner Leidenschaft fürs gedruckte Wort zu frönen. Mit dem Krimi ¿Brexit in Westfalen¿ erscheint 2021 bereits der vierzehnte Danny-Kowalski-Roman.