
Daniel Keel
Gebundenes Buch
Spätlese
Aufsätze, Reden und Gespräche von Daniel Keel
Herausgegeben: Steiner, Nicola; Kampa, Daniel
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Wie die Briefesammlung 'Lustig ist das Verlegerleben' gewährt 'Spätlese' einen Blick in die Welt des Verlegers - aber auch des Menschen Daniel Keel, der im Alter von 23 Jahren mit einem Buch einen Verlag gründete, der diesen Herbst und tausende Bücher später das 60. Jubiläum feiert.
Daniel Keel, geboren 1930 in Einsiedeln, verstarb 2011 an seinem Wohnsitz in Zürich.
Er gründete 1952 den Diogenes Verlag, den er über die folgenden sechs Jahrzehnte zusammen mit seinem Geschäftspartner Rudolf C. Bettschart aktiv bis zuletzt leitete.
Er gründete 1952 den Diogenes Verlag, den er über die folgenden sechs Jahrzehnte zusammen mit seinem Geschäftspartner Rudolf C. Bettschart aktiv bis zuletzt leitete.
Produktdetails
- Verlag: Diogenes
- Artikelnr. des Verlages: 562/05617
- Seitenzahl: 288
- Erscheinungstermin: September 2012
- Deutsch
- Abmessung: 239mm x 163mm x 19mm
- Gewicht: 543g
- ISBN-13: 9783257056174
- ISBN-10: 3257056176
- Artikelnr.: 35578052
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Zu seinem 60. Jubiläum hat der Diogenes Verlag einige Bücher zu seiner Verlagsgeschichte herausgegeben. Die Erfolgsgeschichte des Verlages ist eng mit seinem Verleger Daniel Keel verbunden, der im September des Vorjahres mit knapp 81 Jahren verstarb.
Kein Wunder also, dass mit …
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Zu seinem 60. Jubiläum hat der Diogenes Verlag einige Bücher zu seiner Verlagsgeschichte herausgegeben. Die Erfolgsgeschichte des Verlages ist eng mit seinem Verleger Daniel Keel verbunden, der im September des Vorjahres mit knapp 81 Jahren verstarb.
Kein Wunder also, dass mit „Spätlese“ ein Auswahlband mit Aufsätzen, Reden und Gesprächen von Daniel Keel erschienen ist. Dabei spannen die 56 Texte einen Bogen vom Jahr 1962 bis 2011. Sie zeigen, dass der Verleger Keel auch immer publizistisch tätig war.
Die 284 Seiten versammeln verstreute Texte verschiedenster Art: z. B. Erinnerungen an erste Begegnungen mit Autoren wie Paul Flora oder Otto Jägersberg, Reminiszenzen an Friedrich Dürrenmatt oder die Grabrede für Patricia Highsmith. Diese Wortmeldungen dokumentieren, dass kein Verleger das Schreiben ganz seinen Autoren überlassen kann. Den Abschluss bildet dann eine 15seitige Verlagschronik, die noch einmal alle wichtigen Stationen des Diogenes Verlages auflistet.
Manfred Orlick
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