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In kleinen abgeschlossenen Szenen schildert Rosemarie Ebbmeyer ihre Kindheit im hessischen Ried, wo nichts los war, der Opelbus zweimal am Tag fuhr, das Leben durch Arbeit auf dem Feld und mit den Tieren geprägt war, Großmütter ihren Alltag und ihre Gärten bewältigten und Dorfbräuche lebendig waren. Es kommen ihre Strickliesel und der Tag des Mauerbaus vor, ebenso wie Bonanza und das Heubündeltragen, die erste Tanzstunde und Dr. Schiwago, Soraya und die "Duppeskasse".Aus der Sicht eines Mädchens wird das Leben auf dem Dorf zwischen 1953 und 1968 lebendig.

Produktbeschreibung
In kleinen abgeschlossenen Szenen schildert Rosemarie Ebbmeyer ihre Kindheit im hessischen Ried, wo nichts los war, der Opelbus zweimal am Tag fuhr, das Leben durch Arbeit auf dem Feld und mit den Tieren geprägt war, Großmütter ihren Alltag und ihre Gärten bewältigten und Dorfbräuche lebendig waren. Es kommen ihre Strickliesel und der Tag des Mauerbaus vor, ebenso wie Bonanza und das Heubündeltragen, die erste Tanzstunde und Dr. Schiwago, Soraya und die "Duppeskasse".Aus der Sicht eines Mädchens wird das Leben auf dem Dorf zwischen 1953 und 1968 lebendig.
Autorenporträt
Rosemarie Ebbmeyer ist 1953 in Leeheim - heute eingemeindet in Riedstadt - geboren und aufgewachsen. Nach ihrer Lehre in einem Hotel in Darmstadt lernte sie Sprachen in Paris und England und arbeitete als Fremdsprachensekretärin. Seit 40 Jahren lebt sie mit ihrem Mann in Freiburg im Breisgau, hat zwei erwachsene Töchter und ist glückliche Großmutter. Ihr Interesse am Schreiben und der Gedanke "Das müsste man doch eigentlich aufschreiben!" ließ sie viele Texte verfassen. Anregungen und Impulse erhielt sie ab 2004 auch durch den Besuch von Schreibkursen. In diesem Buch sind Geschichten ihrer Kindheit im hessischen Ried zusammengestellt.