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Der Begriff Soziologische Grundbegriffe wurde von Max Weber (1913, 1922) in die Soziologie eingebracht. Weber führte damit sehr wirkungsvoll die Begriffsarbeit fort, die bereits unter anderem von Auguste Comte, Ferdinand Tönnies und Émile Durkheim geprägt war. Weber ging es primär um Begriffsdefinitionen einer empirisch arbeitenden Soziologie. Er definierte nachhaltig, was "Handeln", "Soziales Handeln" und "Sinn" meinen sollten. Weber ging es darum, einheitliche Begriffe für den Soziologen zu entwickeln, damit in "korrekter pedantischer Ausdrucksweise" formuliert wird, "was jede empirische…mehr

Produktbeschreibung
Der Begriff Soziologische Grundbegriffe wurde von Max Weber (1913, 1922) in die Soziologie eingebracht. Weber führte damit sehr wirkungsvoll die Begriffsarbeit fort, die bereits unter anderem von Auguste Comte, Ferdinand Tönnies und Émile Durkheim geprägt war. Weber ging es primär um Begriffsdefinitionen einer empirisch arbeitenden Soziologie. Er definierte nachhaltig, was "Handeln", "Soziales Handeln" und "Sinn" meinen sollten. Weber ging es darum, einheitliche Begriffe für den Soziologen zu entwickeln, damit in "korrekter pedantischer Ausdrucksweise" formuliert wird, "was jede empirische Soziologie tatsächlich meint, wenn sie von den gleichen Dingen spricht". Inhalt: - Begriff der Soziologie und des "Sinns" sozialen Handelns - Methodische Grundlagen - Begriff des sozialen Handelns - Bestimmungsgründe sozialen Handelns - Die soziale Beziehung - Typen sozialen Handelns: Brauch, Sitte - Begriff der legitimen Ordnung - Arten der legitimen Ordnung: Konvention und Recht. - Geltungsgründe der legitimen Ordnung: Tradition, Glauben, Satzung - Max Weber (1864 - 1920) war ein deutscher Soziologe, Jurist und Nationalökonom. Er gilt als einer der Klassiker der Soziologie sowie der gesamten Kultur- und Sozialwissenschaften.