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»Soziologische Experimentalität« bezeichnet Merkmale und Möglichkeiten soziologischer Wissenskulturen, die weitreichende Fragen nach dem Verhältnis von Disziplin und Phänomenbezug aufwerfen. Es geht um Momente, Bedingungen und Eigenschaften des Erkennens in der Soziologie, die es ihr erlauben, in Auseinandersetzung mit der Widerspenstigkeit ihrer Gegenstände Neubeschreibungen vorzunehmen und dadurch Verstehen und Erfahrungen zu schaffen - für die Forschenden und für ihr gesellschaftliches Publikum. Der Band versammelt Beiträge, welche die umfassende Idee einer »[Welt-]Gesellschaft im…mehr

Produktbeschreibung
»Soziologische Experimentalität« bezeichnet Merkmale und Möglichkeiten soziologischer Wissenskulturen, die weitreichende Fragen nach dem Verhältnis von Disziplin und Phänomenbezug aufwerfen. Es geht um Momente, Bedingungen und Eigenschaften des Erkennens in der Soziologie, die es ihr erlauben, in Auseinandersetzung mit der Widerspenstigkeit ihrer Gegenstände Neubeschreibungen vorzunehmen und dadurch Verstehen und Erfahrungen zu schaffen - für die Forschenden und für ihr gesellschaftliches Publikum. Der Band versammelt Beiträge, welche die umfassende Idee einer »[Welt-]Gesellschaft im Selbstversuch« (Angelika Poferl) als dreifache Herausforderung diskutieren: im Sinne einer soziologischen Experimentalität, einer Experimentalität der Methoden und einer Experimentalität der Gegenstände.
Autorenporträt
Gregor Betz, Dr. phil., war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Allgemeine Soziologie der TU Dortmund und leitet seit April 2019 das Familienforum ¿ FBS in Bochum. Weitere Informationen unter: www.gregor-betz.de Reiner Keller, Dr. phil., ist Professor für Soziologie an der Philosophisch-Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg.