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Die Nationalratswahlen im Herbst 1999 haben die politische Landschaft Österreichs einschneidend verändert. Im Februar 2000 wurde die neue ÖVP/FPÖ-Koalition unter Bundeskanzler Wolfgang Schüssel vereidigt. Die Autoren zeigen, dass dieser Machtwechsel sowohl in programmatischer Hinsicht als auch auf Ebene der politischen Entscheidungsprozesse und der realisierten Maßnahmen zu einem Bruch mit den für die Nachkriegsjahrzehnte charakteristischen Politik- und Entscheidungsmustern in der Sozialpolitik geführt hat.

Produktbeschreibung
Die Nationalratswahlen im Herbst 1999 haben die politische Landschaft Österreichs einschneidend verändert. Im Februar 2000 wurde die neue ÖVP/FPÖ-Koalition unter Bundeskanzler Wolfgang Schüssel vereidigt. Die Autoren zeigen, dass dieser Machtwechsel sowohl in programmatischer Hinsicht als auch auf Ebene der politischen Entscheidungsprozesse und der realisierten Maßnahmen zu einem Bruch mit den für die Nachkriegsjahrzehnte charakteristischen Politik- und Entscheidungsmustern in der Sozialpolitik geführt hat.
Autorenporträt
PD Dr. Herbert Obinger ist wissenschaftlicher Assistent am Zentrum für Sozialpolitik der Universität Bremen. Dr. Emerich Tálos ist Professor für Politikwissenschaft an der Universität Wien
Rezensionen
"Die Studie ist materialreich, detailliert, enthüllt die Kluft zwischen vollmundigen Ankündigungen und praktischer Politik. Sie zeigt auch den großen Einfluss des EU-Rechts auf Österreich in den Jahren 2000 bis 2006 auf. [...] Die Arbeit wurde mit einem angesehenen Preis ausgezeichnet und dies verdientermaßen. Österreich wird in diesem Buch sehr plastisch." ZESAR - Zeitschrift für europäisches Sozial- und Arbeitsrecht, 02/2008