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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. In der Risikogesellschaft des 21. Jahrhunderts wächst der Bedarf nach Beratung, Coaching und Supervision. Doch traditionelle Interventions möglich keiten werden der Pluralisierung der Bedürfnisse kaum gerecht. Viele Menschen suchen heute im Internet nach psychosozialer Hilfe. Die Vorteile liegen auf der Hand: Unverbindlichkeit, keine Stigmatisierung sowie zeitliche und räumliche Flexibilität. Doch was kann die Internetberatung leisten? An wissenschaftlichen Grundlagen fehlt es größtenteils. Nicht nur für Klienten, auch für Berater bleiben Fragen offen.…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. In der Risikogesellschaft des 21. Jahrhunderts wächst der Bedarf nach Beratung, Coaching und Supervision. Doch traditionelle Interventions möglich keiten werden der Pluralisierung der Bedürfnisse kaum gerecht. Viele Menschen suchen heute im Internet nach psychosozialer Hilfe. Die Vorteile liegen auf der Hand: Unverbindlichkeit, keine Stigmatisierung sowie zeitliche und räumliche Flexibilität. Doch was kann die Internetberatung leisten? An wissenschaftlichen Grundlagen fehlt es größtenteils. Nicht nur für Klienten, auch für Berater bleiben Fragen offen. Dieses Buch beschäftigt sich mit Möglichkeiten und Grenzen sozialpädagogischer Beratung im Internet. Als Fokus wurde die Paarberatung gewählt. Dies bietet sich an, da partnerschaft liche Differenzen auch offline das Gros der Probleme ausmachen. Durch Interviews mit Online-Beratern und die Vorstellung ausgewählter Websites erfolgt der direkte Blick in die Praxis. Den methodologischen Rahmen liefern systemische und lösungsorientierte Interventionen, welche auf ihre Anwend barkeit im Netz überprüft werden. Diese Arbeit betritt damit wissen schaftliches Neuland und offeriert einen interdisziplinären Ansatz für die Arbeit im Internet.
Autorenporträt
Dipl. Päd. André Westphal studierte an der Universität Kiel Erziehungswissenschaft. Schwerpunkte seines Studiums lagen auf Beratung, Kommunikation und multimedialer Präsentation. Durch die interdisziplinäre Vernetzung von Sozial-, Medien- und Wirtschaftspädagogik schloss er im Herbst 2007 mit der Bestnote ab.